Für Messungen bei der Bauüberwachung möchte ich belegen, dass die Bewertung einer Messreihe mit o.g. Holzfeuchtemesser auch bei Eintritt maximaler Messungenauigkeit (nach Herstellerangabe) noch zutreffend ist. In der Anleitung zu diesem Messgerät findet sich anders als bei anderen Geräten des Herstellers keine Aussage dazu. Vor Montag werde ich von ihm dazu auch keine Aussage mehr bekommen. Ich vermute, dass die Messungenauigkeit bezogen auf die diversen hinterlegten Materialkennlinien und Temperaturkorrekturfaktoren differenziert angegeben werden müsste und so eine sehr breite Schwankungsbreite hätte, die letztlich unangemessen groß erscheint.
Kann dies jemand aus Erfahrung oder anderem Wissen kommentieren? Mich interessiert nur die maximal zu erwartende Messungenauigkeit dieses Gerätes und ich möchte es nicht mit anderen vergleichen!
Ich weiß, dass andere Hersteller die Messungenauigkeit ihrer Geräte für Holz temperaturabhängig mit +/- 1,0 Masseprozent angeben. Dies hilft mir aber nicht weiter, weil es eben andere Geräte sind und die zu bewertende Messung an Fichten-KVH und Holzfaserdämmstoffen mit der BH H 41 gemacht wurden. Abhängig von der möglichen Toleranz könnten rd. 10 Prozent der Messpunkte gerade im kritischen Bereich von 18 Masseprozent liegen - oder eben darunter. Ein alternativ eingesetztes Gerät von Testo zeigt immer geringfügig trocknere, also bessere, Werte von inkl. Toleranz max. 17 Masseprozent an, das Gerät des Zimmermanns von einem anderen Hersteller aus dem preisgünstigen Marktsegment liegt immer noch niedriger.
Für die für das Gutachten ebenfalls zu messende Holzfaserdämmstoffe ist die Hydromette momentan das einzige am Markt verfügbare Gerät, so dass mangels Alternativen keine Zweifel an der Genauigkeit aufkommen können.
Kann dies jemand aus Erfahrung oder anderem Wissen kommentieren? Mich interessiert nur die maximal zu erwartende Messungenauigkeit dieses Gerätes und ich möchte es nicht mit anderen vergleichen!
Ich weiß, dass andere Hersteller die Messungenauigkeit ihrer Geräte für Holz temperaturabhängig mit +/- 1,0 Masseprozent angeben. Dies hilft mir aber nicht weiter, weil es eben andere Geräte sind und die zu bewertende Messung an Fichten-KVH und Holzfaserdämmstoffen mit der BH H 41 gemacht wurden. Abhängig von der möglichen Toleranz könnten rd. 10 Prozent der Messpunkte gerade im kritischen Bereich von 18 Masseprozent liegen - oder eben darunter. Ein alternativ eingesetztes Gerät von Testo zeigt immer geringfügig trocknere, also bessere, Werte von inkl. Toleranz max. 17 Masseprozent an, das Gerät des Zimmermanns von einem anderen Hersteller aus dem preisgünstigen Marktsegment liegt immer noch niedriger.
Für die für das Gutachten ebenfalls zu messende Holzfaserdämmstoffe ist die Hydromette momentan das einzige am Markt verfügbare Gerät, so dass mangels Alternativen keine Zweifel an der Genauigkeit aufkommen können.
Messgenauigkeit Gann Hydromette BL H 41
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