jeudi 23 juin 2016

Keller nass . DHH, "Rohbau"

Guten Abend zusammen,

Der Fall den ich schildere betrifft nicht mich, sondern meinen Schwager.

Gebaut wird mit einem Bauträger eine Doppelhaushälfte.

Es wurde eine Wanne gegossen, sprich der Keller hat keinen "Abfluss".

Nach den heftigen Regengüssen in den letzten Wochen stand der Keller einmal zu ca 10 cm unter Wasser. Niemand weiß genau wo das Wasser hergekommen ist.

Wände und Kellerschächte sind nicht der Grund, das konnte soweit, augenscheinlich, ausgeschlossen werden.

Dem Anschein nach drückt das Wasser von unten durch die Bodenplatte.

Das Haus befindet sich in dem Zustand, das die Hausanschlüsse noch nicht gelegt sind, Estrich gegossen ist, Fußbodenheizung und Elektrik verlegt ist, sowie Wasserrohre. Weiß nicht ob das noch als Rohbau gilt?
Noch keine Bodenbeläge, keine Wandbeläge usw.

Es wurden nach dem Wasser"schaden" drainagerohre rund um das Haus gelegt. Wasser kam kein neues rein.

Im Keller wurden nun auf Kosten meines Schwagers Heißlüfter ( nicht die original Bezeichnung, aber ihr wisst vllt was ich meine) aufgestellt, ein Heizer der mit Gas betrieben wird, ein Entfeuchter für 400 Euro. Alles kosten die er selber trägt. Sobald ein Kellerraum trocken ist, also der Boden, und der Heizer in den nächsten Raum getragen wird, ist der zuvor getrocknete Boden am nächsten Tag wieder nass!

Wie sollte er nun am besten Vorgehen? Anwalt einschalten und gegen den Bauträger klagen?

LG

Sebastian


Keller nass . DHH, "Rohbau"

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