dimanche 26 juin 2016

Heizung verliert Wasser

Hallo Foren-Gemeinde!

Ich wende mich heute mit einer, für mich unverständlichen, problematik an euch!

Wir haben unser Einfamilienhaus, Baujahr 1956, ca. 160qm² Wohnfläche auf 2 Etagen, vollständig saniert. D.h. bis auf die Grundmauern alles entkernt.
Durch einen Heizungsinstallateur haben wir eine von Grund auf neue Heizungsanlage einbauen lassen, bestehend aus folgenden Komponenten:
- Viessmann Vitodens 200-W, Gas-Brenntwertheizgerät mit Vitotronic 100
- Pufferspeicher Reflex Artiga PFHW 800 mit 1 Wärmetauscher
- Membran-Druckausdehnungsgefäß N80, 1,5 bar Vordruck
- 8 Heizkörper vom Typ Kermi X2 Profil-V
- Versorgungsleitungen C-Stahl-Rohr 18x,12 und 15x1,2

Für das Warmwasser haben wir eine separate Warmwasser-Wärmepumpe, das Gas-Brenntwertheizgerät wird ausschließlich für die Heizungen genutzt.

Nun ist es so, dass die Heizungsanlage regelmäßig eine Störung anzeigt, weil der Systemdruck auf etwa 0,1-0,2 bar abfällt.
In den vergangenen Wintermonaten mussten wir wöchentlich das Wasser nachfüllen. Auf Anweisung des Installateurs auf 2,5 bar.
Auf Anfrage beim Installateuer hat uns dieser mitgeteilt, dass dieser Druckverlust normal wäre.
Zwischenzeitlich hatten wir einen Gutachter da, der extakt die gleiche Meinung vertritt.

Da ich absoluter Laie bin, hätte ich gerne von euch gewusst, ob es tatsächlich normal ist, dass eine nagelneue Heizungsanlage wöchtlich mit Wasser befüllt werden muss.


Heizung verliert Wasser

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