Hallo zusammen,
bei uns soll ein zusätzliches Fallrohr von der Dachrinne an das Abwasser (Mischabwasser) angeschlossen werden. Grund ist, dass das Satteldach nur rückseitig ein Fallrohr hat und die vordere Rinne über ein Verbindungsrohr (hinter Giebelverkleidung verlegt) an die hintere Rinne bzw. das vorhandene Fallrohr entwässert wird. Das klappt nur mäßig (Rinne läuft bei Starkregen über), weil das Verbindungsrohr kaum / kein Gefälle hat und ausserdem noch mehrere waagerechte Bögen, die sich zusetzen.
Da kein Revisionsschacht vorhanden ist und nun eh aufgebuddelt wird, wollte ich diesen gleich mit setzen lassen (KG-Schacht DN400). Problem ist, dass die Wasserleitung zum Haus genau seitlich am bzw. fast direkt unter dem KG-Rohr verlegt ist. Habe das auf Fotos gesehen, die die Wasserwerker dieses Frühjahr nach Aufgraben gemacht haben, weil die Wasserleitung defekt war (Riss).
Nun die Frage:
Die Leitungen liegen ca. 1m tief, also frostfrei. Wenn jetzt der KG-Schacht da rein kommt und die Wasserleitung unter diesem liegt, dürfte es mit der Frostfreiheit ja schwierig werden oder bleibt der Bereich des Schachtbodens ausreichend "warm" durch das ihn umgebende Erdreich? Wäre eine Alternative den Kontrollschacht seitlich zu versetzen, also ihn aus der "Flucht" der gerade verlaufenden Wasserleitung mittels max. 45° Bögen zu nehmen? Dann könnte die Wasserleitung wieder vollständig mit Erde bedeckt werden. Ich hab schon gelesen, dass Bögen eigentlich in der Waagerechten vermieden werden sollten, deshalb ja auch max. mit 45°Bögen. Reicht es evtl. auch aus, die Wasserleitung im Bereich des Schachts mit Rohrisolierung zu ummanteln?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
bei uns soll ein zusätzliches Fallrohr von der Dachrinne an das Abwasser (Mischabwasser) angeschlossen werden. Grund ist, dass das Satteldach nur rückseitig ein Fallrohr hat und die vordere Rinne über ein Verbindungsrohr (hinter Giebelverkleidung verlegt) an die hintere Rinne bzw. das vorhandene Fallrohr entwässert wird. Das klappt nur mäßig (Rinne läuft bei Starkregen über), weil das Verbindungsrohr kaum / kein Gefälle hat und ausserdem noch mehrere waagerechte Bögen, die sich zusetzen.
Da kein Revisionsschacht vorhanden ist und nun eh aufgebuddelt wird, wollte ich diesen gleich mit setzen lassen (KG-Schacht DN400). Problem ist, dass die Wasserleitung zum Haus genau seitlich am bzw. fast direkt unter dem KG-Rohr verlegt ist. Habe das auf Fotos gesehen, die die Wasserwerker dieses Frühjahr nach Aufgraben gemacht haben, weil die Wasserleitung defekt war (Riss).
Nun die Frage:
Die Leitungen liegen ca. 1m tief, also frostfrei. Wenn jetzt der KG-Schacht da rein kommt und die Wasserleitung unter diesem liegt, dürfte es mit der Frostfreiheit ja schwierig werden oder bleibt der Bereich des Schachtbodens ausreichend "warm" durch das ihn umgebende Erdreich? Wäre eine Alternative den Kontrollschacht seitlich zu versetzen, also ihn aus der "Flucht" der gerade verlaufenden Wasserleitung mittels max. 45° Bögen zu nehmen? Dann könnte die Wasserleitung wieder vollständig mit Erde bedeckt werden. Ich hab schon gelesen, dass Bögen eigentlich in der Waagerechten vermieden werden sollten, deshalb ja auch max. mit 45°Bögen. Reicht es evtl. auch aus, die Wasserleitung im Bereich des Schachts mit Rohrisolierung zu ummanteln?
Bin für jeden Hinweis dankbar!
KG-Kontrollschacht ud Wasserleitung
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