jeudi 25 septembre 2014

Trinkwasserhygiene

Hallo zusammen,



im Hinblick auf die aktuellen Empfehlungen/ Richtlinien zur Trinwasserhygiene sollten meines Wissens in kleinen Anlagen durchgehend in der gesamten Anlage Wassertemperaturen von unter 50 Grad vermieden werden.



Durch meine aktuelle Warmwasseraufbereitung (zwei Mal am Tag) auf 57 Grad heizt der Speicher das Wasser auf 60 Grad auf. Dieses Wasser erreicht allerdings im Speicher bis zur nächsten Erwärmung rund 43 Grad. Dies inkl. aller Wasserentnahmen.



Wenn man die Nachmittagserwärmung gegen 16.30 Uhr deaktiviert, dann fällt die gemessene Temperatur am Speicher auf 37 Grad, bis diese Morgens wieder erwärmt werden könnte.



Durch das kleine Volumen des Speichers von gerade mal 115 Liter gehe ich davon aus, dass der Speicher am Tag definitiv ein mal leer gemacht wird, so dass das Wasser nicht in der Anlage steht.



Aktuell lasse ich die Absenk-Wassertemperatur auf 8 Grad stehen, so dass der Speicher definitiv nur zwei Mal am Tag heizt. Dann muss dieser allerdings von 43 auf 60 Grad heizen.



Ist die Reduzierung auf einmaliges heizen bei der Speichergröße noch gesundheitlich unbedenklich?

Bzw. müsste eventuell die Einstellung komplett geändert werden, also eventuell sogar die Absenktemperatur so angehoben werden, dass bereits bei Unterschreitung von 50 Grad nachgeheizt wird. Ist es energetisch sogar sinnvoller 3-4 Mal von 50 auf 60 Grad zu heizen, statt ein bis zwei Mal von 40 auf 60 Grad?



Muss ich vielleicht noch etwas in meine Überlegungen einbeziehen?



Gruß

Christoph





Trinkwasserhygiene

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