lundi 27 juillet 2015

Okal Fragen zum Thema Sanieren

Guten Tag zusammen,
ich hätte da mal eine Frage zum Aufbau unseres Okal Fertighauses (117-414) Aufbau 11.11.1983.
Ich habe im Schlafzimmer alles entfernt, sodass ich auf die nakten Ständer und die Aussenwände schauen kann.
Im Zuge der Renovierung habe ich mich ein weinig im Internet getummelt um herauszufinden wieviel Formaldehyd,
Lindan, PCP, Asbest und anderer Mist sich denn wohl in unserer Kiste eingenistet haben und habe folgendes zu unserem
Haus herausgefunden.

Die Firma OK-Bauservice schreibt z.B.

"Spätestens seit der bauaufsichtlichen Einführung der „Formaldehyd-Richtlinie“ im Jahre 1981 sind hier keine erhöhten Werte zu erwarten.
Die Fertighaushersteller haben seither nur formaldehydarme E1-Bauteiloberflächen eingesetzt Weiterhin wurden bereits seit Mitte 1978 bei OKAL
keine PCP-haltigen Holzschutzmittel mehr verwendet."


Frage. Ist eine solche Aussage wohl verlässlich? Denn überall im Netz werden diese Hütten zerrissen, egal wie alt.

Desweitern bin ich mir nicht mehr so sicher, ob Die Aussenhaut wirklich aus Asbest besteht. In der generellen Hausbeschreibung
von Okal ist hier tatsächlich von Asbest die Rede. Allerdings in der Rechnung wurden Einzelposten kostenpflichtig geändert.
So steht hier

"Fachwerkfassade für volles Ra. mit Diagonale Fachwerkfassade mit
eingelegten (Thermoplatten) Struktur-Kunstharzputz,
Holzteile dunkel imprägniert"
.

Jetzt frag ich mich, ob diese Ausführung welche für das gesamte Objekt Mehrkosten in Höhe von 12347,80 DM
bedeuteten nun auch aus Asbest oder einem anderen Material gefertigt wurden. In der Rechnung steht jedenfalls nichts mehr von Asbest.

In dem von uns "entkernten" Raum haben wir zum Glück nicht einen Wasserfleck, Schimmel oder sonstiges finden können,
ausser Nestern von Schlupfwespen, die sich in der gesamten Fassade eingenistet hatten. Aber das wohl schon vor Jahren.
Im Internet wurde geraten, die gesamten Holzflächen mit "Kalkmilch" zu streichen, um eventuell enstehende Gerüche und chemische Ausdünstungen zu unterbinden.
Da ich das Haus in keinem Fall mit anderen Chemikalien die das Ausdünsten verhindern sollen, uns aber gefährden, belasten werde, wäre ich hier für jeden Tip dankbar.

Über Antworten auf meine Fragen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank schonmal und bis dahin
Frank


Okal Fragen zum Thema Sanieren

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