lundi 26 juin 2017

Wärmeschutznachweis für Dachausbau wird in Frage gestellt

Hallo zusammen,

dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und ich starte direkt mit einer Frage.

Ich habe 2015 eine Doppelhaushälfte erworben (Baujahr ca. 1944) und bisher EG und OG kernsaniert. Jetzt soll nun auch der Dachboden ausgebaut werden (Schlafzimmer). Hierfür habe ich auch eine Baugenehmigung erhalten und einen Wärme-, sowie Schallschutznachweis erstellen lassen. Da ich nun die Materialien für den Ausbau zusammenstellen möchte, hinterfrage ich den Wärmeschutznachweis, da mir die gewählte Dämmung etwas schmal erscheint. Nachfolgend ein Bild des geplanten Aufbaus im Wärmeschutznachweis:

dachaufbau.jpg


Hier sind also insg. 140 mm Dämmmaterial vorhanden. Da man öfter was von größer 200 mm liest, stellt sich die Frage, ob die 140 ausreichen.

Aktuell wäre natürlich der Vorteil, dass ich bei 140 mm die Sparren nicht aufdoppeln müsste. Jedoch möchte ich nicht aus Kosten- bzw. Faulheitsgründen darauf verzichten, wenn es eigentlich unverzichtbar wäre.

Kann man aus der Ferne eine Einschätzung geben, ob man mit 140 mm arbeiten kann? (Hier sei angemerkt, dass dieser Altbau natürlich grundsätzlich kein hocheffizientes Bauwerk ist und es auf die ein oder andere kWh Gas nicht ankommt, ich jedoch im Sommer nicht braten möchte unter dem Dach).


Ich hoffe die Angaben reichen für eine erste Diskussion.

Vielen Dank im Voraus!

Gruß,

Sebastian
Angehängte Grafiken
 


Wärmeschutznachweis für Dachausbau wird in Frage gestellt

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