mercredi 21 juin 2017

Schallschutz mit Trockenbau oder gibt es Alternativen

Hallo,

ich habe eine DHH mit einer gemeinsamen 24er Wand zum Nachbarn. Der Schallschutz ist dementsprechend natürlich nicht so gut. Aus dem Grund habe ich mir zwei Angebote eingeholt, die für den Wohnraum eine freistehende Trockenbauwand empfohlen haben. Dies soll als einseitig beplankte Vorsatzschale mit Knauf Silentboards (und Hohlraumdämmung aus Mineralfaserdämmstoff) ausgeführt werden. Dahinter soll eine weitere Vorsatzschale gesetzt werden, wo die Elektroleitungen durchgezogen werden können, etc. damit die Schallschutzwand dahinter unberührt bleibt. Alles steht natürlich auf dem Rohboden. Insgesamt haben wir dann einen Aufbau von 1cm Luft, 5cm Profil, 2x1,25 Silentboards, 1cm Luft, 5cm Profil, 2x1,25 Gipsplatten. Macht mindestens 16cm Aufbau und Wohnraumverlust.

Ich frage mich jetzt nur, ob es nicht auch etwas bringen würde, als Alternative eine weitere Reihe Ytong aufzumauern (z.B. 7,5cm) und auf den Trockenbau zu verzichten. Ich weiß, dass niemand sagen kann, wieviel Verbesserung ich genau erzielen kann, aber Schallgutachten etc. zu machen, kommt für mich nicht in Frage. Aber könnte mir jemand sagen, ob die Wand aus Ytong etc. Quatsch ist?


Schallschutz mit Trockenbau oder gibt es Alternativen

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