mardi 15 novembre 2016

Verformung Hauseingangstür

Hallo,

aktuell haben wir wieder ein Problem mit unserer Hauseingangstür aus Kunststoff:
Anfang diesen Jahres haben wir diese schon reklamiert, da die Tür sehr schwer zu ging.
Damals im Januar wurden die Dichtungen gegen eine weichere Version, sowie die Schließzungenfalle gegen eine neue ausgetauscht, welche besser verstellbar ist.
Alles in allem lies sich die Tür so einigermaßen damals einstellen.
Trotz allen ging die Tür sehr schwer zu.
Also wurde die Tür noch ein weniger lockerer gestellt, über die Schließzungenfalle.
Nun, wieder im (fast) Winter, waren außen -7°C und innen 21°C.
Die Hauseingangstür lässt sich nur noch durch starken Druck / zuknallen schließen. Lockerer Stellen ist auch keine Lösung, da sich sonst im Bereich des Schließzylinders Kondenswasser an den Türummis bildet.
Alles in allem hat die Hauseingangstür eine Durchbiegung in der Senkrechten von ca. 3...4mm. Wobei die Tür als erstes ganz oben und ganz unten anliegt und im Bereich des Türzylinders absteht, bis sie halt zugedrückt wird.
Nun haben wir die Tür reklamiert, mit folgender Antwort:
Hauseingangstüren aus Kunstoff dürfen sich bis zu 4,5mm durchbiegen. :wow
Stimmt das so? In welcher DIN kann das nachgelesen werden?
Unsere Befürchtung ist nun, wenn das zuknallen weiter so gehen muss, bricht der Putz am Türrahmen irgendwann weg.
Außerdem kann es ja nicht sein, dass ein Kind diese Tür nicht aufschließen kann und wir schon den 1. Schlüssel abgebrochen haben...

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Ciao


Verformung Hauseingangstür

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