jeudi 27 novembre 2014

Dachflächenfenster: Frage zu Futter, Laibung und GKP-Verkleidung

Hallo,



dies ist mein erster Beitrag in diesem interessanten Forum. Bislang war ich immer nur lesend "aktiv". Ich hoffe mein Beitrag wurde nicht bereits zig-mal diskutiert und darüber beraten.



Wir haben im September 2014 ein Haus in Holzrahmen-Bauweise gebaut (bauen lassen), der Innenausbau wird von uns weitestgehend in Eigenleistung erbracht. Dazu gehört auch die Verkleidung der Decken und der Laibung des Dachflächenfensters mit Rigips-Platten. Zu diesem Thema (Dachflächenfenster) habe ich schon einiges hier gelesen und ich habe gestern mit der Realisierung im Haus begonnen.

Ich habe an der unteren Seite angefangen, das war aus meiner Sicht am einfachsten, dort ist der Bereich zwischen Kante Wechsel und der Unterkante der späteren Rigips-Platte 44 mm stark, den es zu unterfüttern gilt. Ich habe als Auflagefläche für die spätere Rigips-Platte an der unteren Kante eine Quer-Latte, dann oben die Fuge am Fenster und für eine stabilere Auflage habe ich noch in der Mitte eine Latte (28 mm) montiert. Dann habe ich den Raum maximal mit Mineral-Dämmwollte ausgefüllt, die Dampfsperre angeschlossen und auf die mittlere Latte dann noch ein Brett (16 mm) geschraubt, so dass ich auf die 44 mm Höhe der finalen Auflagefläche komme. Somit durchbohren die Schnellbauschrauben (25 mm) für die Rigips-Platte auch nicht die Dampfsperre darunter.

Die Dampfsperre habe ich an das Fenster entsprechend angeklebt.



Bevor ich nun mit den seitlichen Rändern und dem kniffligen Bereich oben weitermache, wollte ich einfach eure Meinung dazu hören/lesen. Ich füge mal ein paar Fotos mit bei.



IMG_7747.jpgIMG_7889.jpgIMG_7896.jpgIMG_7899.jpg



Viele Grüße,

N. koch


Angehängte Grafiken







Dachflächenfenster: Frage zu Futter, Laibung und GKP-Verkleidung

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