mardi 29 décembre 2015

Einschätzung/Erfahrungen

Hallo liebe Experten.

Ich habe gestern auf Grund einer feuchten Stelle an einer Kellerwand, dass außen liegende Erdreich abgetragen und bin ein wenig verwundert.

Informationen zum Altbau:

BJ. 78, Einfamilienhaus, unterkellert, Außentreppe. Wir sind die 7. Besitzer. Der Keller ist mit Kalksandstein gemauert, außen abgedichtet mit einer Styropor- Schicht (2-3 cm dick) die auf die Mauer geklebt wurde und danach mit Bitumen bestrichen wurde.


Genauere Unterlagen bzw. Informationen was in den Jahren alles gemacht wurde gibt es nicht. Nur einen "Allgemeinen" Auszug von der Stadt.
Die Außentreppe befindet sich auf der Westseite genau so wie die feuchte Kellerwand.


Die feuchte Stelle befindet sich auf Bodenplattenniveau bzw. zieht es sich etwa 20cm nach oben, so dass die ersten 2 Reihen der Mauer feucht sind.
Beim abtragen des Erdreiches neben der Kelleraußentreppe stieß ich nach etwa 8cm. auf eine Vorgemauerte Lage aus Porotonziegel oder ähnliches.

Diese kleiner Mauer ist nur 2 lagen tief. Als ich weiter Grub kam eine weitere Mauer, aus Beton oder ähnlichem, zum Vorschein. Diese ist noch weiter von der Kellerwand abgesetzt. Das heißt, dass die Porotonziegel nicht vollständig auf dieser zweiten Mauer aufliegen, sondern sich unter den Porotonziegeln ein Hohlraum befindet. Das ganze sieht man auf dem angehängten Bild.

Frage ist nun, ob jemand sowas schon mal gesehen hat? War damals so etwas üblich, irgendeine Art von Mauer davor zu ziehen, bevor das eigentliche Kellermauerwerk gesetzt wird? So ein Hohlkraum ist natürlich ein super Wasserspeicher, das irgendwann etwas feucht wird ist dann normal.

Hätte ich die Möglichkeit einen der sieben Vorbesitzer zu Frage würde ich das tun :/


Ich hoffe auf Erfahrungen um daraus die richtigen Schritte einzuleiten.

Vielen Dank
Angehängte Grafiken
 


Einschätzung/Erfahrungen

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