mardi 29 décembre 2015

Deckendurchbruch, beste Technik, Statik?

Hallo,

bin neu hier, hab schon einiges im Forum gelesen, wollte mich aber nun selbst mal befragen.
In unserem Haus ist eine neue Treppe zwischen 1. Stock und Dachgeschoss nötig.
Das Loch sollte nicht sehr groß sein (kleine Wendeltreppe genügt), Das Gebäude ist relativ alt, die Decke an dieser Stelle wurde vor 40(?) Jahren erneuert. Die Decke besteht aus Stahlbeton und ist gut 20cm dick.

Nun stelle ich mir zwei Fragen, natürlich wie immer unter dem Aspekt, kosten zu sparen. Was wäre die günstigste Methode diesen Durchbruch zu realisieren? Ein bekannter Kernbohrer würde das auch mit einem Kernbohrer machen, ist aber dann denke ich mal relativ unsauber und viel Arbeit, kostet jedoch fast nichts. Mit Sägen geht das ebenfalls, aber wird wohl schnell mal über den 4-stelligen Bereich kosten.

Die zweite Frage wäre die Statik. Am liebsten wäre mir natürlich ein Statiker, jedoch ließt man oft von einer kompletten Neuberechnung, die die Kosten auch mal schnell 4-stellig steigen lassen, mit Treppe und Bohrung kommt da einiges zusammen. Oft hört man jedoch auch, sofern man eine Stützwand einzieht, ist der Statiker unnötig (es wäre also nur eine Seite der Treppe offen, eine alte Wand und zwei neue Wände würden diese umschließen).
Mit wie viel muss man bei einen Statiker denn wirklich rechnen? Ich denke nötig wird er auch mit eingezogenen Wänden sein?

Vielen dank vorab :)


Deckendurchbruch, beste Technik, Statik?

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