Hallo zusammen,
wie bereits in einem meiner vorherigen Threads beschrieben, liegt mein Grundstück dank der erstklassigen Planung der Stadt ca. 1/2 Meter unterhalb der neu gebauten Straßen.
Damit das Grundstück/Haus jedoch später nicht als großer Gulli fungiert, möchten wir das Grundstück vor dem Beginn der eigentlichen Arbeiten komplett aufschütten lassen.
Ich habe jetzt ein Angebot für das Aufschütten des Grundstückes mit Füllboden (Kieshaltiger Schluff (bis 15cm Gesteinsgröße) inkl. dem fachgerechten Verdichten per großer Walze von der Firma die hier im Baugebiet die kompletten Kanalarbeiten vornimmt, erhalten.
Dort wo später die Bodenplatte für das Haus errichtet wird, wird dann spatter zu Beginn der Arbeiten für die Bodenplatte noch eine zusätzliche Kiesschicht aufgeschüttet und verdichtet.
Darauf dann die Perimeterdämmung und die Bodenplatte... soweit der Plan meinerseits.
Ein befreundeter Bauingenieur meint jetzt jedoch, dass man so nicht gründen soll/kann. Der zuvor verdichtete Boden würde sich weiter setzen was später mit Sicherheit zu Problemen am Haus führen würde.
Die Tiefbaufirma die mir das Angebot für das Aufschütten des Grundstückes erstellt hat, sieht jedoch keine Probleme...
Es ware schön, wenn sich hier noch einige Experten dazu äußern könnten.
Ich will auf jeden Fall nichts riskieren, was später dem Haus schäden könnte.
Vielen Dank für eure Meinungen.
Grüße
Torsten
wie bereits in einem meiner vorherigen Threads beschrieben, liegt mein Grundstück dank der erstklassigen Planung der Stadt ca. 1/2 Meter unterhalb der neu gebauten Straßen.
Damit das Grundstück/Haus jedoch später nicht als großer Gulli fungiert, möchten wir das Grundstück vor dem Beginn der eigentlichen Arbeiten komplett aufschütten lassen.
Ich habe jetzt ein Angebot für das Aufschütten des Grundstückes mit Füllboden (Kieshaltiger Schluff (bis 15cm Gesteinsgröße) inkl. dem fachgerechten Verdichten per großer Walze von der Firma die hier im Baugebiet die kompletten Kanalarbeiten vornimmt, erhalten.
Dort wo später die Bodenplatte für das Haus errichtet wird, wird dann spatter zu Beginn der Arbeiten für die Bodenplatte noch eine zusätzliche Kiesschicht aufgeschüttet und verdichtet.
Darauf dann die Perimeterdämmung und die Bodenplatte... soweit der Plan meinerseits.
Ein befreundeter Bauingenieur meint jetzt jedoch, dass man so nicht gründen soll/kann. Der zuvor verdichtete Boden würde sich weiter setzen was später mit Sicherheit zu Problemen am Haus führen würde.
Die Tiefbaufirma die mir das Angebot für das Aufschütten des Grundstückes erstellt hat, sieht jedoch keine Probleme...
Es ware schön, wenn sich hier noch einige Experten dazu äußern könnten.
Ich will auf jeden Fall nichts riskieren, was später dem Haus schäden könnte.
Vielen Dank für eure Meinungen.
Grüße
Torsten
Auf aufgeschüttetem Boden Gründen
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