Hallo liebe Bauexperten,
ich habe immer wieder bei Schneeschmelze, meist im Februar, folgendes Problem:
Vom Dach her dringt tropfenweise Wasser ein, die Flecken sind dann auf dem Dachboden (nicht ausgebaut, unbeheizt), deutlich zu sehen - aber nur unter der Nordseite des Daches. Mehrmals gab's bei Winterende auch kleine Flecken an der Wand in den Zimmern darunter. Der Dachdecker erklärte mir, dass sich Eisbarrieren bis unter die Ziegel bilden können, die das Schmelzwasser stellenweise aufstauen, das dann ins Haus eindringt.
Infos zu meinem Dach: Auf den Sparren befindet sich eine Bretterverschalung, darauf sind Bitumenbahnen genagelt. Dachlatten mit Konterlattung, also erst senkrecht, dann quer. Darauf Braas Betondachziegel Doppel-S. Das Dach ist 30 Jahre alt und hat - auf der undichten Nordseite - ungefähr die Ausmaße von 11 x 11 Metern; Dachneigung 33 Grad. Ein Dachdecker, der sich das angesehen hat, meinte, dass das Wasser an den Nägeln eindringt, mit welchen die Dachpappe an den Stößen vernagelt ist. Er ist aber leider ratlos bezüglich einer einfachen Reparaturmaßnahme.
Was meint Ihr? Lässt sich das Dach abdichten, ohne gleich alles bis zu den Bitumenbahnen runterreißen zu müssen?
Danke schon mal für eure Tipps!
ich habe immer wieder bei Schneeschmelze, meist im Februar, folgendes Problem:
Vom Dach her dringt tropfenweise Wasser ein, die Flecken sind dann auf dem Dachboden (nicht ausgebaut, unbeheizt), deutlich zu sehen - aber nur unter der Nordseite des Daches. Mehrmals gab's bei Winterende auch kleine Flecken an der Wand in den Zimmern darunter. Der Dachdecker erklärte mir, dass sich Eisbarrieren bis unter die Ziegel bilden können, die das Schmelzwasser stellenweise aufstauen, das dann ins Haus eindringt.
Infos zu meinem Dach: Auf den Sparren befindet sich eine Bretterverschalung, darauf sind Bitumenbahnen genagelt. Dachlatten mit Konterlattung, also erst senkrecht, dann quer. Darauf Braas Betondachziegel Doppel-S. Das Dach ist 30 Jahre alt und hat - auf der undichten Nordseite - ungefähr die Ausmaße von 11 x 11 Metern; Dachneigung 33 Grad. Ein Dachdecker, der sich das angesehen hat, meinte, dass das Wasser an den Nägeln eindringt, mit welchen die Dachpappe an den Stößen vernagelt ist. Er ist aber leider ratlos bezüglich einer einfachen Reparaturmaßnahme.
Was meint Ihr? Lässt sich das Dach abdichten, ohne gleich alles bis zu den Bitumenbahnen runterreißen zu müssen?
Danke schon mal für eure Tipps!
Wassertropfem im Dachboden bei Schneeschmelze
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