lundi 27 février 2017

Schallschutz im 2-Familienhaus

Hallo Forengemeinde,
ich bin besorgt über meinen Estrich.
Ein Kumpel von mir hat - wie es auch bei mir ansteht - sein Elternhaus (1970, Massivhaus) renoviert und das obere Stockwerk ausgebaut.
Seine Eltern im EG hören jetzt jeden Schritt und Tritt.

Der Estrichaufbau bei ihm im OG über dem Betonboden:
- ca. 6 cm Thermozell (Zementgebundene Ausgleichsschüttung zum Ausgleich von Unebenheiten/elektrischen Leitungen)
- ca. 1,5 cm Isover
- Tackerplatte für Fußbodenheizung
- ca. 6 cm Zementestrich
- PE Randdämmstreifen wurden auch verwendet.

Bei meinem Bauvorhaben ist die Aufstockung (Außen- und Innenwände) in Holzbauweiße ausgeführt.
Weiterhin habe ich auf dem Boden noch die Rohre für die zentrale Lüftungsanlage liegen. Im Gegensatz zu meinem Kumpel will mein Estrichleger ohne Isover arbeiten.

Sein Angebot sieht folgenden Aufbau vor:
- ca. 10 cm Zementgebundene Ausgleichsschüttung WD 100 R
- ca. 2,5 cm Styropor-ESP T-045 Tackersystemplatte
- ca. 6,5 cm Zementheizestrich mit Glascolan-Duo Faser-Bewehrung
- PE-Randstreifen

In den Bädern soll der Boden später gefliest, Schlafzimmer erhalten Tretford-Teppich und der Rest soll mit Holz-Parkett ausgestattet werden.

Wo liegt das Problem der Schallübertragung im Estrich?
Worauf muss (bei den zu verwendenden Materialien/bei der Einbringung) geachtet werden?
Wie bewertet ihr die o.g. Aufbauten?

Vorab schon einmal besten Dank für Eure Unterstützung,
Bob


Schallschutz im 2-Familienhaus

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