samedi 25 février 2017

Fensteranschluss bei vorhandenenem Fertigteilhaus

Sehr geehrte Forummitglieder,

des öfteren schleiche ich durch die Beiträge und nutze das kollektive Wissen des Forums. Da wir nun ein Fertigteilehaus aus den DDR-70ern erworben haben und die damit einhergehende Sanierung weitestgehend in Eigenregie durchführen wollen, wird es auch bei uns langsam konkret.
Kurz zu meiner Person... Hauptberuflich Physiotherapeut aber dank baulicher Vorprägung ein engagierter Handwerker, 28 Jahre, aus Leipzig.
Zuletzt habe ich viel an einem massiven Bauernhaus geschafft, dementsprechend ist das ganze Dämmung, Dampfanschlussgedöns neuland in das ich mich gerade einarbeite.
Immo. plane ich den Wandaufbau und Fensteranschluss.
Vorhanden sind von aussen nach innen: 8 mm Asbest, 95 mm Kammelitwolle/Holzrahmen, partielle Dampfsperre, 20 mm Gipskartonplatte, Tapete

Das kommt bis auf den Holzramhen/ sozusagen Ständerwerk alles raus.

Bisher plane ich den Wandaufbau wie im U-Wertrechner-Bild dargestellt. Dafür beabsichtige ein Auflattung auf vorhandene Ständer + Hinterlüftete Holzfassade auszuführen und innenseitig eine Installationsebene herzustellen (ich überlege noch ob die OSB-Platten als Dampfbremse genügen?)

Meine Frage bezieht sich aber speziell auf den Anschluss der neuen Fenster. Damit keine Wärmebrücke entsteht dachte ich mir vor den Fensterrahmen, wie im beigefügten Bild zu sehen, noch eine Art Vorrahmen aus Holzfaserdämmplatte zu ?kleben/schrauben?, würdet Ihr die Dichtbänder auch so verarbeiten? Verklebe ich das äußere dann mit der Unterspannbahn, worauf sollte ich noch achten, gibt es alternative Vorschläge?

Schon mal vielen Dank!

Björn
Angehängte Grafiken


Fensteranschluss bei vorhandenenem Fertigteilhaus

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