Hallo Forum!
Vorgestern war die Energieberaterin zur Erstberatung im Haus und hat ihr Beratungsprotokoll erläutert.
Bei unserem Haus handelt es sich um einen Altbau aus 1917 mit Anbau aus den 60ern. Die besonders erhaltenswerte Bausubstanz wurde uns von der Gemeinde bestätigt.
Insgesamt 280 qm Wohnfläche und 4 Parteien. Wir werden im EG wohnen.
Die Energetische Sanierung soll größtenteils mit KFW Mitteln finanziert werden.
Von folgenden Energetischen Maßnahmen wurde ausgegangen:
- Erneuerung Heizanlage (WW und Heizung), da momentan WW elektrisch und Holzeinzelöfen
- Innendämmung mit Holzfaser + Wandheizung
- neue Denkmal-Fenster (U-Wert 1.0)
- Neue Dacheindeckung (notwendig) samt Auf- und Zwischensparrendämmung
- Dämmung des Bodens zum Erdreich (derzeit nur Sand- Schlackeschüttung ohne Feuchtesperre)
Die Heizlast wurde mit 21 kw beziffert.
Die Beraterin schlug den Einbau einer Zentralheizung mit Solarthermie vor. Die Wärme soll über Wohnungsstationen (mit WW Zähler für Mietswohnungen) vom Heizkreislauf entommen werden.
Eine Gasbrennwertanlage mit 22 kw wurde vorgeschlagen. Die Solaranlage soll eine Kollektorfläche von 28qm haben.
Alternativ zur Gasbrennwertanlage wurde auch ein Pelletskessel vorgeschlagen. Hier fehlt es jedoch am Lagerplatz und dieser müsste am Grundstück neu errichtet werden.
Aufgrund der erheblichen Investition von 23.000 Euro für die Solaranalge überlegen wir uns nun, ob wir dafür nicht lieber die nächsten Jahre Pellets kaufen und quasi nur den Pelletskessel ohne Solarthermie anschaffen.
Allein eine Gasbrennwertanlage klappt nicht, da die "Energiebilanz" aufgrund fehlender erneuerbarer Energieen dann kein KFW Effizienzhaus Denkmal zulässt.
Wie sind eure Meinungen / Erfahrungen dahingehend?
Vorgestern war die Energieberaterin zur Erstberatung im Haus und hat ihr Beratungsprotokoll erläutert.
Bei unserem Haus handelt es sich um einen Altbau aus 1917 mit Anbau aus den 60ern. Die besonders erhaltenswerte Bausubstanz wurde uns von der Gemeinde bestätigt.
Insgesamt 280 qm Wohnfläche und 4 Parteien. Wir werden im EG wohnen.
Die Energetische Sanierung soll größtenteils mit KFW Mitteln finanziert werden.
Von folgenden Energetischen Maßnahmen wurde ausgegangen:
- Erneuerung Heizanlage (WW und Heizung), da momentan WW elektrisch und Holzeinzelöfen
- Innendämmung mit Holzfaser + Wandheizung
- neue Denkmal-Fenster (U-Wert 1.0)
- Neue Dacheindeckung (notwendig) samt Auf- und Zwischensparrendämmung
- Dämmung des Bodens zum Erdreich (derzeit nur Sand- Schlackeschüttung ohne Feuchtesperre)
Die Heizlast wurde mit 21 kw beziffert.
Die Beraterin schlug den Einbau einer Zentralheizung mit Solarthermie vor. Die Wärme soll über Wohnungsstationen (mit WW Zähler für Mietswohnungen) vom Heizkreislauf entommen werden.
Eine Gasbrennwertanlage mit 22 kw wurde vorgeschlagen. Die Solaranlage soll eine Kollektorfläche von 28qm haben.
Alternativ zur Gasbrennwertanlage wurde auch ein Pelletskessel vorgeschlagen. Hier fehlt es jedoch am Lagerplatz und dieser müsste am Grundstück neu errichtet werden.
Aufgrund der erheblichen Investition von 23.000 Euro für die Solaranalge überlegen wir uns nun, ob wir dafür nicht lieber die nächsten Jahre Pellets kaufen und quasi nur den Pelletskessel ohne Solarthermie anschaffen.
Allein eine Gasbrennwertanlage klappt nicht, da die "Energiebilanz" aufgrund fehlender erneuerbarer Energieen dann kein KFW Effizienzhaus Denkmal zulässt.
Wie sind eure Meinungen / Erfahrungen dahingehend?
Neue Heizanlage + Solar im Altbau mit Mietswohnungen
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