jeudi 31 juillet 2014

Feuchtigkeitssperre im Niederdruckverfahren (Kiesol)

Hallo zusammen,



ich habe einige Fragen zum Thema Mauerwerkstrockenlegung. ´Da wir, wie ich in einem damaligen Thema schon geschrieben habe, Probleme mit unserem nassen Keller haben und sich dort das anliegende Schichtenwasser im Sandsteinmauerwerk bis in die Innenwände des EG's hochsaugt, will ich jetzt eine horizontale Sperrschicht einbauen und zwar an der Schnittstelle Kellerwand/Wand EG. Beim Injektionsmittel habe ich mich jetzt für Kiesol entschieden und würde es gerne mittels Packer im Niederdruckverfahren einbringen. Die Vorbehandlung laut Hersteller 80cm Putz über Feuchtigkeit entfernen, Fugen auskratzen 2cm, Vorbehandlung mit Kiesol/Sulfatexschlämme, Fugen mit Dichtspachtel schließen. Bohrungen alle 12,5 cm, 25° mit min. einer gekreuzten Lagerfuge. Sollte man das Sicherheitshalber 2-reihig versetzt durchführen?



Jetzt zur eigentlichen Frage:
Die Injektion würde ich im Niederdruckverfahren machen wollen, also mittels Drucksprüher z.B. von Gloria mit 6 bar Betriebsdruck, ist das ausreichend/so möglich? Momentan würde ich Kunststoffschlagpacker D12A Lamellenpacker der Firma Mafa nehmen wollen, oder sind Stahlpacker sinnvoller?



Der Anschluß vom Packer an den Drucksprüher würde dann mittels geeignetem Schlauch erfolgen, nur bin ich mir noch nicht ganz sicher was ich dort am Besten nehmen sollte.



Danke für Informationen und Hilfe



Beste Grüße





Feuchtigkeitssperre im Niederdruckverfahren (Kiesol)

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