dimanche 29 mai 2016

SOS Bitte um Lösungsperspektive

wir stehen vor einer drohenden Pleite wegen erfolglosen Haubaus.

Die Story:
Im 2014 haben wir einen Bauvertrag mit einer Baufirma durch einen Makler abgeschlossen. Dummerweise haben wir dabei auch eine Abtretungserklärung des Darlehens von einem Förderinstitut unterzeichnet. Nun zwei Jahre später ist der Rohbau nur teils soweit. Seit Mitte März ist der BT einfach nicht mehr erreichbar. An Kündigung des BVs arbeitet unser Rechtsanwalt derzeit. Nun haben wir aber riesiges Problem mit der Finanzierung wegen der Abtretungserklärung: Die Bank fordert unbedingt eine schriftliche Hinfälligkeit der Abtretungserklärung vom Bauunternehmen, sonst steht die Finanzierung uns zur Weiterführung des Bauvorhabens mit anderen Bauträgern nicht zur Verfügung.

Wir bitten dringend um Rat von Euch auf folgende Fragen:
1. Die Baufirma hat grundlos massive Verzögerung verursacht, und zeigt kein Interesse, das Bauprojekt fortzusetzen. Die verträgliche Verpflichtung ist aus unserer Sicht offenbar vom Bauunternehmen verletzt. Die Abtretungserklärung ist folglich auch ungültig. Wir verstehen schlich nicht, warum die Bank auf die ungültige Abtretungserklärung steht, und inzwischen von uns die Bereitsstellungszinsen fordert. Warum ist die Abtretungserklärung noch gültig, wenn der Bauvertrag bereits geseztmäßig gekündigt worden ist?

2. Falls die schriftliche Hinfälligkeit vom Bauunternehmen nach einem Gesetz unentbehrlich sei, aber die Baufirma andererseits nicht mehr erreichbar ist, können wir den Finanzierungsvertrag im Sonderfall kündigen?

3. Einen Teil der ganzen Baufinanzierung erhalten wir auch von einer anderen kommerziellen Bank. Könnte der Baukredit vom Förderinstitut durch die andere Bank irgendwie umgeschuldet werden?

Momentan sind wir durch die schreckliche Lage überfordert, und psychologisch schon am Ende. Nochmal bitten wir um alle Tipps von Euch.


SOS Bitte um Lösungsperspektive

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