mardi 24 février 2015

Gründungsarbeiten Haus - Auffüllen nach Bodengutachten

Hallo,



leider habe ich in der Suche nichts passendes gefunden.

Wir wollen ein EFH ohne Keller in einem Neubaugebiet bauen. Wir haben eine Bodengutachten erstellen lassen. Für die Tiefbau/Erdarbeiten für die Gründung des Haus haben wir uns mehrere Angebote eingeholt.



Laut Bodengutachten

- sollte "das Haus flach auf einer statisch bewehrten Sohlplatte" gegründet werden.

- ist bis in eine Tiefe von 80cm Mutterboden vorhanden, der abgetragen werden muss. Da drunter bis in eine Tiefe von 2,60m besteht Lößlehm (Schluff, feinsandig, schwach tonig, schwach humos)

- "Als Boden für die Geländeauffüllung ist grobkörniges Brechkorn, RC-Material oder Kiessand der Körnung 0/32 oder 0/45 mm mit Feinanteilen von < 5% zu verwenden. Verdichtungsgrad von D (pr) =100%."



Die Angebote für die Erdarbeiten sehen nun sehr unterschiedlich aus:



- Anbieter 1: komplette Auffüllung mit "Füllsand"

- Anbieter 2: oberste Schicht 30cm Auffüllung mit "Mineralgemisch REC-Material B2 0-32", restliche Auffülung da drunter mit Füllsand

- Anbieter 3: komplette Auffüllung mit "Mineralgemisch REC-Material B2 0-32"



Allen Anbietern liegt das Bodengutachten vor.



Ich bin nun sehr unsicher bei den unterschiedlichen Angeboten. Ist die Auffüllung mit Füllsand anhand des Bodengutachtens möglich? Würde die Auffüllung mit Füllsand und anschließende Verdichtung statisch ausreichen? Welche Auffüllung wäre ratsamer?

Die Preise sind ja schon sehr weit auseinander.



Vielen Dank!





Gründungsarbeiten Haus - Auffüllen nach Bodengutachten

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