mardi 20 septembre 2016

Problem: Hausüberstand -> Sockeldämmung dünner als Perimeterdämmung?

Hallo Experten!

Hintergrund:
- Fertighaus auf Betonkeller (beides fertiggestellt)
- Keller nur Nutzkeller (kein Wohnraum)
- 12 cm Perimeterdämmung am Keller
- 30 cm Sockelbereich zwischen Haus und Perimeterdämmung noch nicht gedämmt, soll jetzt bald gemacht werden (nicht vom Bauunternehmen)
- geplant war im Sockelbereich: 2cm von der Fassade zurückspringender Sockel, 12 cm Dämmung (gleiche Dicke wie Perimeterdämmung).

Problem:
Das Haus sitzt nicht richtig auf der Kellerdecke. Dadurch ist der Hausüberstand über die Bodenplatte/Kellerdecke nicht einheitlich (geplant war er mit 12cm Dämmung + 2cm Abstand zur Tropfkante = 14cm). Er schwankt zwischen 17cm und nur 11 cm. Zwangsläufig kann in den Bereichen, wo der Überstand nur 11cm beträgt, keine 12 cm Dämmung angebracht werden, denn der Sockel soll ja zurückspringen.

Kontakt mit dem Bauunternehmen ist aufgenommen. Ich wollte allerdings gern hier vorab schon einmal von den Experten die Lösungsmöglichkeiten erörtern.

Da das Haus zwangsläufig nicht versetzt werden kann, sehe ich keine andere Möglichkeit, als die Verwendung von unterschiedlich dicken Dämmplatten im Sockelbereich, um die Schwankungen der Hausüberstände aufzufangen. Allerdings haben wir dann unterschiedliche Dämmstärken (zwischen 8cm und 12 cm) im Sockelbereich, wobei die Perimeterdämmung des Kellers durchgängig mit 12cm gemacht wurde.

Sieht jemand noch eine andere Lösung und/oder könnte mir Hinweise auf Diskussionspunkte mit dem Bauunternehmen geben?
Auch Einschätzungen zur Schwere des Mangels wären sehr hilfreich.

Lieben Dank!


Problem: Hausüberstand -> Sockeldämmung dünner als Perimeterdämmung?

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