dimanche 31 mai 2015

Rauhfaser-Vlies-Tapete - die Maler kennen das nicht ?!

Ich hole gerade Angebote für das Tapezieren eines Neubaus ein:
  • Untergrund Erdgeschoss: Gipsputz Q2, Filigrandecke aus Beton, verspachtelt
  • Untergrund Dachgeschoss: Trockenbauwände aus Gipskarton, verspachtelt und geschliffen
  • Rauhfaser, Vlies wegen möglicher Rissbildung im Neubau, vorgeweißt (damit ich nur einmal streichen muss), soll möglichst keine Weichmacher und andere Schadstoffe enthalten


Die einzige Tapete, die diese Anforderung erfüllt, scheint „Erfurter Vlies-Rauhfaser Classico“ zu sein.

Das Problem: Die Maler scheinen diese Tapete gar nicht zu kennen!? Sagen sie. Die Angebote sind für normale Rauhfaser, oder für Vlies.

Ein Nachteil der Tapete ist sicherlich, dass es die Tapete nur in 53cm gibt. Gibt es sonst noch irgendwelche Nachteile, außer dass Rauhfaser heute nicht mehr in Mode ist?

Die Alternative wäre dann normale Rauhfaser. Muss man im Neubau wirklich mit Setzungsrissen rechen bzw. könnte normale Rauhfaser ebenfalls kleinere Risse auch überbrücken?

(Kurzer Abriss, warum Rauhfaser: Mir gefällt die Optik und ich verspreche mir davon auch Vorteile bei der Akustik. Freunde haben ihren Neubau nur gemalt – schöne glatte Wände. Aber die Akustik geht gar nicht - Nachhall wie im Treppenhaus – total ungemütlich.)


Rauhfaser-Vlies-Tapete - die Maler kennen das nicht ?!

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