vendredi 4 mars 2016

Ausgleichen von Nachkriegsestrich

Habe mich durch die Posts über Ausgleichsmasse/Dünnestrich soweit durchgearbeitet.
Bin gerade am Renovieren einer Altbauwohnung (Mehrfamilienhaus), Baujahr 1948. Die Situation stellt sich wie folgt dar:

Bodenaufbau:
  • Betonträgerdecke (Hohlkörperdecke), d. h. Betonträger mit eingehängten Betonhohllochsteinen, bei uns auch "Koch-Decke" genannt.
  • Estrich. Wurde damals selbst angemischt aus Kalk und Sägespänen, dazu noch etwas Zement (der sich nicht gut mit den Sägespänen verträgt). Ist nicht sehr stark, vielleicht max 5 cm.
  • Teppichleger hat irgendwann später den anscheinen etwas porösen Estrich mit einem mir unbekannten Mittel verfestigt. Wurde erkennbar mit Zahntraufel aufgezogen.


  • Bodenbeschaffenheit: relativ glatt, hart, mit Hammer etwas rumgeklopft, keine Abplatzungen oder sonstige Schwächen zu erkennen.
  • Raumgröße: 4,5 x 4,5 m
  • Raumhöhe: 2,54m, Türhöhe: 1,90m
  • Höhendifferenz: bis zu 2,4 cm
  • Ziel: Verlegen von Klickparkett (90cmx9cm) mit 5mm Trittschalschutz inkl. Folie,

Frage:
Wie würdet Ihr den Höhenunterschied am besten Ausgleichen?
Der PCI-Fachmann hat mir einen Kunstharzestrich empfohlen. Wie seht ihr das? Tut es eine "normale" Ausgleichsmasse auch?

Danke Euch schon mal.


Ausgleichen von Nachkriegsestrich

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