Hallo zusammen,
ich habe eine Neubau-ETW vom Bauträger erworben. Es handelt sich um eine Wohnanlage mit 5 Etagen. Die Außenwände bestehen aus Poroton FZ9-Ziegeln. Der Rohbau wurde im Dezember 2015 fertiggestellt. Gleichzeitig wurden die Fenster in den Etagen EG - 3. OG eingebaut. Leider wurden die Fensteröffnungen im 4. OG bis heute nicht verschlossen. Hierdurch kam es in den letzten 3 Monaten zu massivem Wassereinbruch. Das Wasser lief durch den Versorgungsschacht bis hinunter ins EG. Trotzdem wurde mit den Verputzarbeiten im EG begonnen.
Es ist mit bloßem Auge zu erkennen, dass eine der Außenwände nahezu komplett durchfeuchtet ist.
Die Innenzwischenwände im Bereich des Versorgungsschachtes sind ebenfalls durchfeuchtet.
Hier hat der Bauträger inzwischen begonnen, diese wieder zu entfernen und mit Kalksandsteinen neu aufzubauen. Die offizielle Erklärung seitens des bauträgers lautet, dies habe etwas mit dem Schallschutz zu tun. Bezeichnenderweise handelt es sich bei der betroffenen Wand um einen Raumteiler der offenen Küche.
Ich kann mich mit der lapidaren Stellungnahme des Bauträgers dahingehend, dass die Wände von selbst wieder austrocknen würden, nicht zufrieden geben.
Daher würde ich mich freuen, wenn mir jemand einen Ratschlag geben könnte, inwieweit die Poroton-Ziegel eine derartige Feuchtigkeitseinwirkung ohne professionelle Gegenmaßnahmen aushalten.
Vielen Dank!
ich habe eine Neubau-ETW vom Bauträger erworben. Es handelt sich um eine Wohnanlage mit 5 Etagen. Die Außenwände bestehen aus Poroton FZ9-Ziegeln. Der Rohbau wurde im Dezember 2015 fertiggestellt. Gleichzeitig wurden die Fenster in den Etagen EG - 3. OG eingebaut. Leider wurden die Fensteröffnungen im 4. OG bis heute nicht verschlossen. Hierdurch kam es in den letzten 3 Monaten zu massivem Wassereinbruch. Das Wasser lief durch den Versorgungsschacht bis hinunter ins EG. Trotzdem wurde mit den Verputzarbeiten im EG begonnen.
Es ist mit bloßem Auge zu erkennen, dass eine der Außenwände nahezu komplett durchfeuchtet ist.
Die Innenzwischenwände im Bereich des Versorgungsschachtes sind ebenfalls durchfeuchtet.
Hier hat der Bauträger inzwischen begonnen, diese wieder zu entfernen und mit Kalksandsteinen neu aufzubauen. Die offizielle Erklärung seitens des bauträgers lautet, dies habe etwas mit dem Schallschutz zu tun. Bezeichnenderweise handelt es sich bei der betroffenen Wand um einen Raumteiler der offenen Küche.
Ich kann mich mit der lapidaren Stellungnahme des Bauträgers dahingehend, dass die Wände von selbst wieder austrocknen würden, nicht zufrieden geben.
Daher würde ich mich freuen, wenn mir jemand einen Ratschlag geben könnte, inwieweit die Poroton-Ziegel eine derartige Feuchtigkeitseinwirkung ohne professionelle Gegenmaßnahmen aushalten.
Vielen Dank!
Außenmauern Rohbau durchfeuchtet
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