Hallo liebe Experten,
ich habe im vergangenen Jahr das Elternhaus meiner Eltern überschrieben bekommen. Das Gebäude verfügt über 2 Etagen + Keller + Dachboden. Im unteren Bereich bleiben meine Eltern wohnen. In der 1. Etage (2 Zimmer, Küche, Bad) wird meine Familie wohl in den nächsten Jahren einziehen. Der Dachboden soll so hergerichtet werden, dass dort zwei Kinderzimmer entstehen können.
Das Haus wurde 1961 gebaut und vieles ist noch im Originalzustand. Dies ist in vielen Bereichen auch nicht schlimm, da das Haus wohl qualitativ hochwertig gebaut wurde.
Ein paar Dinge sind allerdings nicht mehr ganz so in Ordnung. Verständlich nach 55 Jahren.
1. Der Balkon
Das Gebäude verfügt über einen 4mx4,5m großen Balkon mit Südwest-Lage. Dieser wird z.Zt. nicht mehr genutzt, da eine vielbefahrene Straße direkt vor dem Gebäude entlang führt. Zusätzlich ist das Balkongitter durchgerostet. Eine Sanierung ist also unumgänglich. Wir möchten den Balkon gerne wieder reaktivieren und suchen nun nach einer sinnvollen Lösung. Hatten schon über einen Sommergarten oder Wintergarten nachgedacht. Allerdings könnte dieser aufgrund die Südwest-Lage fast unnutzbar werden. Gibt es vielleicht eine Alternative, die den Lärm abfängt?
2. Die Heizung
Das Haus ist mit einer Warmluftgebläseheizung (genauere Beschreibung folgt) ausgestattet. Der Brenner wird mit Öl befeuert. Nun zeichnet sich ab, dass der Heizkessel bald das zeitliche segnet. Auf einer Baumesse wurde uns gesagt, dass eine Umrüstgung auf ein energiesparendes System (z.B. in Verbindung mit Sonnenenergie) Kosten-Nutzen-technisch keinen Sinn macht, da im ganzen Haus Heizrkörper installiert werden müssten und Leitungen verlegt werden müssten. Eine Idee wie man Energie sparen kann, hatte er allerdings auch nicht. Worauf sollte man bei einer Erneuerung der Warmluftgebläseheizung achten? Wo und wie könnte man Energie sparen?
3. Das Dach
Es ist noch immer das erste Dach mit Tonpfannen auf dem Haus. Nach Meinung eines Dachdeckers hält das Dach auch noch min. 10-20 Jahre. Da wir auf dem Dachboden (11mx10m Grundfläche betoniert) zwei Zimmer entstehen lassen wollen, muss der Dachboden umgebaut werden. Das jetztige Walmdach hat nur 3 kleine Fenster, ist nicht gedämmt und würde auch die Schaffung von zwei Räumen kaum zulassen. Aktuell sehen wir nur zwei Möglichkeiten um das zu ermöglichen.
Den nachträglichen Einbau von Gauben und vernünftige nachträgliche Dämmung oder den Wandel vom Walmdach zum Spitzdach. Hier wäre der Kostenfaktor für uns interessant. Könnte es sein, dass die Umwandlung des Daches nicht viel teurer als der Einbau von Gauben sein wird?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Fabian
ich habe im vergangenen Jahr das Elternhaus meiner Eltern überschrieben bekommen. Das Gebäude verfügt über 2 Etagen + Keller + Dachboden. Im unteren Bereich bleiben meine Eltern wohnen. In der 1. Etage (2 Zimmer, Küche, Bad) wird meine Familie wohl in den nächsten Jahren einziehen. Der Dachboden soll so hergerichtet werden, dass dort zwei Kinderzimmer entstehen können.
Das Haus wurde 1961 gebaut und vieles ist noch im Originalzustand. Dies ist in vielen Bereichen auch nicht schlimm, da das Haus wohl qualitativ hochwertig gebaut wurde.
Ein paar Dinge sind allerdings nicht mehr ganz so in Ordnung. Verständlich nach 55 Jahren.
1. Der Balkon
Das Gebäude verfügt über einen 4mx4,5m großen Balkon mit Südwest-Lage. Dieser wird z.Zt. nicht mehr genutzt, da eine vielbefahrene Straße direkt vor dem Gebäude entlang führt. Zusätzlich ist das Balkongitter durchgerostet. Eine Sanierung ist also unumgänglich. Wir möchten den Balkon gerne wieder reaktivieren und suchen nun nach einer sinnvollen Lösung. Hatten schon über einen Sommergarten oder Wintergarten nachgedacht. Allerdings könnte dieser aufgrund die Südwest-Lage fast unnutzbar werden. Gibt es vielleicht eine Alternative, die den Lärm abfängt?
2. Die Heizung
Das Haus ist mit einer Warmluftgebläseheizung (genauere Beschreibung folgt) ausgestattet. Der Brenner wird mit Öl befeuert. Nun zeichnet sich ab, dass der Heizkessel bald das zeitliche segnet. Auf einer Baumesse wurde uns gesagt, dass eine Umrüstgung auf ein energiesparendes System (z.B. in Verbindung mit Sonnenenergie) Kosten-Nutzen-technisch keinen Sinn macht, da im ganzen Haus Heizrkörper installiert werden müssten und Leitungen verlegt werden müssten. Eine Idee wie man Energie sparen kann, hatte er allerdings auch nicht. Worauf sollte man bei einer Erneuerung der Warmluftgebläseheizung achten? Wo und wie könnte man Energie sparen?
3. Das Dach
Es ist noch immer das erste Dach mit Tonpfannen auf dem Haus. Nach Meinung eines Dachdeckers hält das Dach auch noch min. 10-20 Jahre. Da wir auf dem Dachboden (11mx10m Grundfläche betoniert) zwei Zimmer entstehen lassen wollen, muss der Dachboden umgebaut werden. Das jetztige Walmdach hat nur 3 kleine Fenster, ist nicht gedämmt und würde auch die Schaffung von zwei Räumen kaum zulassen. Aktuell sehen wir nur zwei Möglichkeiten um das zu ermöglichen.
Den nachträglichen Einbau von Gauben und vernünftige nachträgliche Dämmung oder den Wandel vom Walmdach zum Spitzdach. Hier wäre der Kostenfaktor für uns interessant. Könnte es sein, dass die Umwandlung des Daches nicht viel teurer als der Einbau von Gauben sein wird?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Fabian
Modernisierung Elternhaus (Balkon, Heizung und Dach)
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