samedi 5 mars 2016

Schallentkoppelte Innenwand - Entkopplung der Stoßstellen

Liebe Bauexperten,
in unserem Haus wurden in der letzten Woche zwei nichttragende Innenraumtrennwände eingezogen. Da uns der Schallschutz wichtig ist, haben wir uns für eine entkoppelte 17,5 er Kalksandsteinwand (Rohdichteklasse 2,2) entschieden.

Eine Wand ist nun fertiggestellt und ich frage mich, ob die Ausführung fachgerecht erfolgte.
Die Wand wurde auf beiden Seiten im Abstand von ca. einem Zentimeter zum Ursprungsmauerwerk erstellt und mittels Maueranker eingebunden. Der entstandene Spalt wurde mittels PU-Schalldämmschaum ausgefüllt und abschließend von beiden Seiten mit Hochbaufugendichtstoff (I******K SP 525) abgedichtet.

Dieses Vorgehen scheint mir, auch nach Rücksprache mit befreundeten Bauherren, nicht die gängige Praxis zu sein. Im Internet habe ich bezüglich der Schallentkopplung nur die EAP Entkopplungsprofile von W**********R gefunden.

Es wäre schön, wenn sich jemand findet, der die angewendete Montageart kommentieren könnte. Mir stellt sich die Frage, ob die Fugen der zweiten Wand nicht einfach mit Mörtel ausgeworfen werden sollten.

Vielen Dank und ein schönes Wochenende


Schallentkoppelte Innenwand - Entkopplung der Stoßstellen

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