hallo
mit der suchfunktion konnte ich leider nichts dazu finden.
folgendes..... wird ein bischen länger ,einfach zum besseren verständnis für das was ich möchte.
vor 18 monaten hatten wir einen abwasserschaden bei dem unser untergeschoß "geflutet" wurde. im gesamten bereich wurde der bodenbelag und die unteren 40 cm wandputz entfernt.
unser haus ist baujahr 1920 der althausteil.1963 wurde dann ein teil angebaut.im angebauten teil befinden sich 2 zimmer u.a. das schlafzimmer.
der alte hausteil hatte folgenden bodenaufbau
erde,schüttung,lagerhölzer dielen,parkett
der neue teil hat einen beton/estrich als boden.
anzumerken ist das wir recht nassen untergrund unterm haus haben(kein grundwasser,dies ist 15 m tief)
seit den aufbauarbeiten haben wir nun nur ärger mit sogenannten allroundern ,welche die sanierungsfirma eingesetzt hat.
im althausbereich wollte man und beton ins ringfundament gießen..... wir aber wollten den alten aufbau wieder,allerdings ohne das parkett.
man uns dann eine folie auf dem erdreich aufgezwungen... das muß heute so,sei vorschrift.........
der allrounder(inzwischen ein schimpfwort hier) hat den abgeschlagenen putz an den wänden mit neuem zementputz versehen,dabei über die horizontalsperrehinweg nach unten geputzt..... dann eine deltamaxfolie ,die für dacheindeckung ist "verlegt",dafür hat er die ziegeltürmchen der lagerhölzer hochgenommen und die folie darunter "gewurschtelt",an den wänden so eben ein bischen hoch gelegt.......lagerhölzer dann mit bauschaum fixiert ,perlite schüttung rein und dielen "verlegt".
nach 3 tagen kamen die dielen wieder hoch.
wir haben dann einen sachverständigen für althaussanierung beauftragt.dieser hat einen bodenaufbauplan erstellt.
diesen aufbau hat dann ein fachhandwerker für althaussanierung gemacht.
der aufbau schaut nun folgendermaßen aus
6t kiesel als kapillarbrechende schicht,lecabeton, wo der putz abgeschlagen war,eine negativsperre und darauf isolierputz tonschüttung,neue lagerhölzer ,eichendielen 2,8cm stark
im althaus also alles bestens.
unser sorgenkind ist nach wie vor der neue teil vom haus.
dort wurde ebenfalls mit zementputz angeputzt,ebenfalls über die horizonzalsperre hinweg.auf den estrich wurden schweißbahnen "verlegt",diese nicht bündig an die wand ,sondern immer unterschiedlich .........dann wurden dachlatten als lagerhölzer mit bauschaum aufgebracht,darauf dann die dielen
auch hier kamen die dielen hoch............also alles wieder raus... dabei stellte sich dann heraus das die schweißbahn von unten naß war u. schimmelte.
auch der falsche putz wurde im unteren wandbereich wieder entfernt.
eigentlich sollte der handwerker der den unteren bodenaufbau im altbereich gemacht hat auch hier diesen machen........vorgesehen war eine mineralische dichtschlemme und an den wänden eine negativsperre mit darüber isolierputz.
leider hat der mann aber soviel zu tun,das er uns seit sept. hängen läßt.........
zu dem vermurksten boden kommen zudem auch noch vom maler vermurkste wände(andere geschichte) beide räume sind rohbau und inzwischen habenw ir in beiden räumen schimmelbildung.
bei regen kommt die nässe durch den boden(sockel ist von aussen abgedichtet).........
wir können dort nicht heizen ,eine zentralheizung haben wir nicht und den ofen installieren können wir erst wenn der boden fertig abgedichtet ist.
seit nov. mit abschluß der dielenverlegung im vorderen haus,tut sich rein garnichts.
da es im zuge der sanierung noch viele weitere gravierende mängel durch die allrounder der sanierungsfirma gab,ist das ganze mitlerweile ein "streitfall" zwischen vers. und sanierungsfirma.
seit 18 mon. wohnen wir in unserer kleinen gästewohnung im obergeschoß,40 qm ,2 erwachsene ,hund u. 2 katzen...... die wohnung ist nicht auf dauerwohnen ausgerichtet....der hund mehrfach auf der treppe gestürzt,eine katze krank(magen/darm fehlfunktion).ich selbst bin gesundheitlich angeschlagen(durch die derzeitige situation verschlimmerung) und habe an manchen tagen mühe die treppe zu schaffen....
ein ende der ganze sache ist bisher nicht in sicht.
nun würden wir gern das ganze selbst in die hand nehmen.
leider findet sich kein handwerker der bereit ist diese mineralische dichtschlemme auf dem estrich u. die negativsperre an den wänden vorzunehmen.
jeder der hier bisher war,kam mit neuen argumenten was alles gemacht werden muß... dabei gibt es ja den aufbauplan...........nur... wenn wir nicht so wollen wie die handwerker,dann wollen diese nicht .
die ganzen zusätzlichen angegebenen arbeiten stehen auch nicht in zusammenhang mit den wiederherstellungsleistungen der versicherung und werden daher auch nicht von dieser übernommen.
ich als frau(noch dazu hausfrau) fühle mich langsam von den handwerksbetrieben verulkt.es hat den anschein das man versucht möglichst viel unsinniges an arbeit u. material zu verkaufen......ich als hausfrau hab ja sowieso keine ahnung............
sorry,aber nach 18 monaten ärger u. diskussionen.... ist unser vertrauen in handwerker einfach hin.
um das ganze nun endlich mal zuende zu bringen steht die überlegung im raum die abdichtung selbst vorzunehmen.
es geht im moment nur um diese ... die dielenverlegung ist geregelt.
meine große hoffnung ist das mir evtl hier jemand weiterhelfen kann...........im www finde ich nicht so richtig das was wir suchen.
wir brauchen eine mineralische dichtschlemme die gesundheitlich unbedenklich ist und die wir in eigenarbeit aufbringen können.
für tips sind wir wirklich sehr dankbar
lg kirsten
mit der suchfunktion konnte ich leider nichts dazu finden.
folgendes..... wird ein bischen länger ,einfach zum besseren verständnis für das was ich möchte.
vor 18 monaten hatten wir einen abwasserschaden bei dem unser untergeschoß "geflutet" wurde. im gesamten bereich wurde der bodenbelag und die unteren 40 cm wandputz entfernt.
unser haus ist baujahr 1920 der althausteil.1963 wurde dann ein teil angebaut.im angebauten teil befinden sich 2 zimmer u.a. das schlafzimmer.
der alte hausteil hatte folgenden bodenaufbau
erde,schüttung,lagerhölzer dielen,parkett
der neue teil hat einen beton/estrich als boden.
anzumerken ist das wir recht nassen untergrund unterm haus haben(kein grundwasser,dies ist 15 m tief)
seit den aufbauarbeiten haben wir nun nur ärger mit sogenannten allroundern ,welche die sanierungsfirma eingesetzt hat.
im althausbereich wollte man und beton ins ringfundament gießen..... wir aber wollten den alten aufbau wieder,allerdings ohne das parkett.
man uns dann eine folie auf dem erdreich aufgezwungen... das muß heute so,sei vorschrift.........
der allrounder(inzwischen ein schimpfwort hier) hat den abgeschlagenen putz an den wänden mit neuem zementputz versehen,dabei über die horizontalsperrehinweg nach unten geputzt..... dann eine deltamaxfolie ,die für dacheindeckung ist "verlegt",dafür hat er die ziegeltürmchen der lagerhölzer hochgenommen und die folie darunter "gewurschtelt",an den wänden so eben ein bischen hoch gelegt.......lagerhölzer dann mit bauschaum fixiert ,perlite schüttung rein und dielen "verlegt".
nach 3 tagen kamen die dielen wieder hoch.
wir haben dann einen sachverständigen für althaussanierung beauftragt.dieser hat einen bodenaufbauplan erstellt.
diesen aufbau hat dann ein fachhandwerker für althaussanierung gemacht.
der aufbau schaut nun folgendermaßen aus
6t kiesel als kapillarbrechende schicht,lecabeton, wo der putz abgeschlagen war,eine negativsperre und darauf isolierputz tonschüttung,neue lagerhölzer ,eichendielen 2,8cm stark
im althaus also alles bestens.
unser sorgenkind ist nach wie vor der neue teil vom haus.
dort wurde ebenfalls mit zementputz angeputzt,ebenfalls über die horizonzalsperre hinweg.auf den estrich wurden schweißbahnen "verlegt",diese nicht bündig an die wand ,sondern immer unterschiedlich .........dann wurden dachlatten als lagerhölzer mit bauschaum aufgebracht,darauf dann die dielen
auch hier kamen die dielen hoch............also alles wieder raus... dabei stellte sich dann heraus das die schweißbahn von unten naß war u. schimmelte.
auch der falsche putz wurde im unteren wandbereich wieder entfernt.
eigentlich sollte der handwerker der den unteren bodenaufbau im altbereich gemacht hat auch hier diesen machen........vorgesehen war eine mineralische dichtschlemme und an den wänden eine negativsperre mit darüber isolierputz.
leider hat der mann aber soviel zu tun,das er uns seit sept. hängen läßt.........
zu dem vermurksten boden kommen zudem auch noch vom maler vermurkste wände(andere geschichte) beide räume sind rohbau und inzwischen habenw ir in beiden räumen schimmelbildung.
bei regen kommt die nässe durch den boden(sockel ist von aussen abgedichtet).........
wir können dort nicht heizen ,eine zentralheizung haben wir nicht und den ofen installieren können wir erst wenn der boden fertig abgedichtet ist.
seit nov. mit abschluß der dielenverlegung im vorderen haus,tut sich rein garnichts.
da es im zuge der sanierung noch viele weitere gravierende mängel durch die allrounder der sanierungsfirma gab,ist das ganze mitlerweile ein "streitfall" zwischen vers. und sanierungsfirma.
seit 18 mon. wohnen wir in unserer kleinen gästewohnung im obergeschoß,40 qm ,2 erwachsene ,hund u. 2 katzen...... die wohnung ist nicht auf dauerwohnen ausgerichtet....der hund mehrfach auf der treppe gestürzt,eine katze krank(magen/darm fehlfunktion).ich selbst bin gesundheitlich angeschlagen(durch die derzeitige situation verschlimmerung) und habe an manchen tagen mühe die treppe zu schaffen....
ein ende der ganze sache ist bisher nicht in sicht.
nun würden wir gern das ganze selbst in die hand nehmen.
leider findet sich kein handwerker der bereit ist diese mineralische dichtschlemme auf dem estrich u. die negativsperre an den wänden vorzunehmen.
jeder der hier bisher war,kam mit neuen argumenten was alles gemacht werden muß... dabei gibt es ja den aufbauplan...........nur... wenn wir nicht so wollen wie die handwerker,dann wollen diese nicht .
die ganzen zusätzlichen angegebenen arbeiten stehen auch nicht in zusammenhang mit den wiederherstellungsleistungen der versicherung und werden daher auch nicht von dieser übernommen.
ich als frau(noch dazu hausfrau) fühle mich langsam von den handwerksbetrieben verulkt.es hat den anschein das man versucht möglichst viel unsinniges an arbeit u. material zu verkaufen......ich als hausfrau hab ja sowieso keine ahnung............
sorry,aber nach 18 monaten ärger u. diskussionen.... ist unser vertrauen in handwerker einfach hin.
um das ganze nun endlich mal zuende zu bringen steht die überlegung im raum die abdichtung selbst vorzunehmen.
es geht im moment nur um diese ... die dielenverlegung ist geregelt.
meine große hoffnung ist das mir evtl hier jemand weiterhelfen kann...........im www finde ich nicht so richtig das was wir suchen.
wir brauchen eine mineralische dichtschlemme die gesundheitlich unbedenklich ist und die wir in eigenarbeit aufbringen können.
für tips sind wir wirklich sehr dankbar
lg kirsten
mineralische dichtschlemme auf estrich
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