Hallo, ich bin neu hier.
geplant wird einen Neubau eines Hauses mit Keller. Das Haus soll ein Bungalow mit ca. 32° Walmdach werden. Im Erdgeschoß werden es ca 100qm und unter dem Walmdach sollte noch ein Büro und evtl. ein extra Raum rausspringen. Evtl. bekommt das Dach dafür eine Gaupe.
Der Grundriß ist im Prinzip bis auf einen rechteckigen Erker der mit unterm Dach sitzt rechteckig. Ca. 10,5m x 12,0m mit Erker ca. 14,5.
Der Keller wird voll Wärmegedämmt und in diesem kommt ein Gewerbe unter.
Das Haus und der Keller werden eine Kontrollierte Lüftung mit WP erhalten.
Die Wände und das Dach sollen sehr gute Wärmedämmung bringen ohne dabei die Kosten außer acht zu lassen.
Da ich im Außenbereich mit Wandverblendern aus Leichtbeton arbeiten möchte brauche ich den Rat der Experten. Die Wand soll ja diffusionsoffen bleiben.
Brauche ich da einen Hinterlüftung oder verklebe ich die Steinriemchen auf die WDV Platten.
Meine Vorstellungen zum Grundaufbau wären:
von innen nauch außen
Gipskarton 25mm
Lattung 60mm für Installationsebene
6cm Wärmedämmung in der Installationsebene
12 oder 15mm OSB-Platte
200mm KV-Holz nach Statik
200mm Dämmung zwischen den Ständern
1. Wie soll ich nun weiter machen?
Bitte mal eure Vorschläge zum weiteren äußeren Wandaufbau unter der Berücksichtigung außen Steinverblender-Riemchen aufzukleben.
2. Welche OSB-Platte soll ich als Dampfbremsebene einsetzen? 12 0der 15mm? Oder ist das egal? Soll zur Sicherheit noch eine Dampfbremsfolie rein?
3. Wie würdet ihr die Dämmung von Decke und Dach aufbauen? Im Dachgeschoß soll alles über 1,0 Meter als Bürofläche genutzt werden. Das Dach wird als Sparrendach mit Sichtbalken an den Traufseiten ausgeführt. Würdet ihr die Sichtschalung auch im OG komplett durchziehen und eine Aufdachdämmung vorziehen oder spricht mehr für eine Dämmung zwischen den Sparren.
Vielen Dank schon mal.
Jens
geplant wird einen Neubau eines Hauses mit Keller. Das Haus soll ein Bungalow mit ca. 32° Walmdach werden. Im Erdgeschoß werden es ca 100qm und unter dem Walmdach sollte noch ein Büro und evtl. ein extra Raum rausspringen. Evtl. bekommt das Dach dafür eine Gaupe.
Der Grundriß ist im Prinzip bis auf einen rechteckigen Erker der mit unterm Dach sitzt rechteckig. Ca. 10,5m x 12,0m mit Erker ca. 14,5.
Der Keller wird voll Wärmegedämmt und in diesem kommt ein Gewerbe unter.
Das Haus und der Keller werden eine Kontrollierte Lüftung mit WP erhalten.
Die Wände und das Dach sollen sehr gute Wärmedämmung bringen ohne dabei die Kosten außer acht zu lassen.
Da ich im Außenbereich mit Wandverblendern aus Leichtbeton arbeiten möchte brauche ich den Rat der Experten. Die Wand soll ja diffusionsoffen bleiben.
Brauche ich da einen Hinterlüftung oder verklebe ich die Steinriemchen auf die WDV Platten.
Meine Vorstellungen zum Grundaufbau wären:
von innen nauch außen
Gipskarton 25mm
Lattung 60mm für Installationsebene
6cm Wärmedämmung in der Installationsebene
12 oder 15mm OSB-Platte
200mm KV-Holz nach Statik
200mm Dämmung zwischen den Ständern
1. Wie soll ich nun weiter machen?
Bitte mal eure Vorschläge zum weiteren äußeren Wandaufbau unter der Berücksichtigung außen Steinverblender-Riemchen aufzukleben.
2. Welche OSB-Platte soll ich als Dampfbremsebene einsetzen? 12 0der 15mm? Oder ist das egal? Soll zur Sicherheit noch eine Dampfbremsfolie rein?
3. Wie würdet ihr die Dämmung von Decke und Dach aufbauen? Im Dachgeschoß soll alles über 1,0 Meter als Bürofläche genutzt werden. Das Dach wird als Sparrendach mit Sichtbalken an den Traufseiten ausgeführt. Würdet ihr die Sichtschalung auch im OG komplett durchziehen und eine Aufdachdämmung vorziehen oder spricht mehr für eine Dämmung zwischen den Sparren.
Vielen Dank schon mal.
Jens
Bitte um Expertenhilfe, Wandaufbau mit Steinverblendern
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