mercredi 24 juin 2015

Aushub und Bodenplatte, Frostschürzen ja oder nein - was sagt ihr ?

Hallo liebe Forengemeinde,

ich habe mich dazu entschlossen ein Häuschen zu bauen und bin etwas unsicher bzgl. dem Bodengutachten und der Bodenplatte. Im Angebot meines Hausbauunternehmens steht eine konventionell bewehrte Bodenplatte mit 25cm. Diese sei wohl besser als eine Platte aus Stahlfaserbeton. Soweit so gut. Nun ists Bodengutachten gekommen und es wird geschrieben:

Die im Gründungsbereich anstehenden Auffüllungen sind auf Grund der enthaltenen Fremdbestandteile teilweise im Sinne der ZTVE-StB 09 frostempfindlich. An Bodenplatten sind daher Frostschürzen bis >1m unter Gelände vorzusehen.

Alles im allen ist der Boden sandig und somit gut versickerungsfähig.
Nun ja, Frostschürzen würden knappe 4000 € kommen. Offiziell wird lt. meinem Vertrag 80cm tief ausgehoben. Der Architekt meint nun, wenn man 20cm mehr aushebt und dann mit Mineralgemisch auffüllt und verdichtet, könnte man auf die Frostschürzen verzichten (nur 2000 € Mehrpreis). Im Endeffekt muss er ja dafür gerade stehen dass das so passt...
Klingt das nachvollziehbar ? Muss noch irgend etwas gedämmt werden ? Was muss ich bei meinem kommenden Gespräch beachten und sollte ich unbedingt nachhaken ?

Vielen Dank für eure Infos :)


Aushub und Bodenplatte, Frostschürzen ja oder nein - was sagt ihr ?

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