Hallo Zusammen,
ich hoffe ich habe hier die richtige Kategorie für meine Frage erwischt, da evtl. mehrere Bereiche betroffen sind.
Meine Frau und ich haben ein Haus Bj 89 gekauft. An das Haus grenzt ein Carport, an welchen wiederum direkt die Garage der Nachbarn grenzt. Der Carport ist nach Hinten verlagert, der Weg zwischen Hauswand und Carport besteht aus einer Rasenfläche mit integrierten Rasensteinen. Direkt an der Hauswand ist in breite des Kellerschachtes ein Kiesbett. Wir würden das Kiesbett und den Rasen nun gerne entfernen und den kompletten Weg pflastern. In diesem Zusammenhang habe ich mir Gedanken über ablaufendes Wasser und den Schutz der Kellerwand gemacht.
Da das Haus nur teilunterkellert ist, habe ich auf einem Teilstück der Strecke die Kellerwand und auf dem anderen Teilstück eine Grundmauer. Diese habe ich bereits aufgegraben (Tiefe ca. 1m).
Der vorherige Aufbau sah so aus, dass Erde direkt an die Mauer und die Kellerwand geschüttt wurde. Das Kiesbett bestand aus ca. 6cm Steinen, darunter eine schwarze Folie und darunter 10 cm verdichteter Schotter und direkt darunter Erde.
Da die Fugen der Grundmauer sehr porös waren, habe ich die Mauer gereinigt und die Fugen mit Mörtel ausgebessert und das ganze mit Grundierung gestrichen.
Die Frage ist nun wie ich weiter vorgehen sollte. Als nächstes würde ich bis zum Beginn der Kellerwand, die scheinbar mit einer Dickbeschichtung versehen ist, die Mauer mit flexibler Dichtungsschlämme bearbeiten. Anschließend wollte ich Mauer und Kellerwand (Kellerwand soll nicht weiter bearbeitet werden) mit eine Noppenbahn mit Noppen nach außen als Schutz der Mauer und der Kellerwand verlegen und direkt daran wieder mit Erde anfüllen. Wie steht ihr dazu? Reicht eine Noppenbahn mit 1m Tiefe an der Kellerwand aus um hier zu schützen? Ich gebe zu das ich bisher nur so eine Plastik Baumarktmatte gekauft habe.
Es gib schon reichlich Beiträge zu diesem Thema aber daraus bin ich irgendwie noch nicht schlau geworden weil jede Situation doch anders zu sein scheint.
Mit Regen an dieser Stelle haben wir kein großes Problem da der Dachüberstand ca. 50cm beträgt. Trotzdem stellt sich mir die Frage nach einer Drainage um Mauer und Kellerwand zu schptzen. Ok... die Kiesschicht vorher an der Hauswand hat durch die Folie ja auch keine Drainageaufgaben erfüllt, zumindest nicht richtig.
Danke schonmal für eure Hilfe.
Viele Grüße, Patrick
ich hoffe ich habe hier die richtige Kategorie für meine Frage erwischt, da evtl. mehrere Bereiche betroffen sind.
Meine Frau und ich haben ein Haus Bj 89 gekauft. An das Haus grenzt ein Carport, an welchen wiederum direkt die Garage der Nachbarn grenzt. Der Carport ist nach Hinten verlagert, der Weg zwischen Hauswand und Carport besteht aus einer Rasenfläche mit integrierten Rasensteinen. Direkt an der Hauswand ist in breite des Kellerschachtes ein Kiesbett. Wir würden das Kiesbett und den Rasen nun gerne entfernen und den kompletten Weg pflastern. In diesem Zusammenhang habe ich mir Gedanken über ablaufendes Wasser und den Schutz der Kellerwand gemacht.
Da das Haus nur teilunterkellert ist, habe ich auf einem Teilstück der Strecke die Kellerwand und auf dem anderen Teilstück eine Grundmauer. Diese habe ich bereits aufgegraben (Tiefe ca. 1m).
Der vorherige Aufbau sah so aus, dass Erde direkt an die Mauer und die Kellerwand geschüttt wurde. Das Kiesbett bestand aus ca. 6cm Steinen, darunter eine schwarze Folie und darunter 10 cm verdichteter Schotter und direkt darunter Erde.
Da die Fugen der Grundmauer sehr porös waren, habe ich die Mauer gereinigt und die Fugen mit Mörtel ausgebessert und das ganze mit Grundierung gestrichen.
Die Frage ist nun wie ich weiter vorgehen sollte. Als nächstes würde ich bis zum Beginn der Kellerwand, die scheinbar mit einer Dickbeschichtung versehen ist, die Mauer mit flexibler Dichtungsschlämme bearbeiten. Anschließend wollte ich Mauer und Kellerwand (Kellerwand soll nicht weiter bearbeitet werden) mit eine Noppenbahn mit Noppen nach außen als Schutz der Mauer und der Kellerwand verlegen und direkt daran wieder mit Erde anfüllen. Wie steht ihr dazu? Reicht eine Noppenbahn mit 1m Tiefe an der Kellerwand aus um hier zu schützen? Ich gebe zu das ich bisher nur so eine Plastik Baumarktmatte gekauft habe.
Es gib schon reichlich Beiträge zu diesem Thema aber daraus bin ich irgendwie noch nicht schlau geworden weil jede Situation doch anders zu sein scheint.
Mit Regen an dieser Stelle haben wir kein großes Problem da der Dachüberstand ca. 50cm beträgt. Trotzdem stellt sich mir die Frage nach einer Drainage um Mauer und Kellerwand zu schptzen. Ok... die Kiesschicht vorher an der Hauswand hat durch die Folie ja auch keine Drainageaufgaben erfüllt, zumindest nicht richtig.
Danke schonmal für eure Hilfe.
Viele Grüße, Patrick
Kellerwand schützen
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