dimanche 28 août 2016

Dachdämmung 60er Jahre Haus

Schönen Sonntag allerseits,

seit 10 Tagen bin ich Besitzer eines Hauses BJ. 1960. Baujahrtypisch war es mit der Dämmung nicht soweit her und ich arbeite mich bei der Sanierung mal von oben nach unten durch.
Beginnend beim Dach gilt es, dieses neu zu dämmen. Aufgrund der guten Substanz möchte ich auf ein neu eindecken verzichten und die Zwischensparrendämmung von innen anbringen. Gibts da eine klare Vorgehensweise? Folie zwischen die Sparren (je Fach die Folie links und recht mit Lättchen befestigen?) , Klemmfilz, Dampfsperre war so meine Idee ;)
Wieviel cm sollte hinterlüftet werden?
Gibt es Erfahrungen mit der Kombination von Zwischensparren und Hintersparrendämmung? Oder sollte ich die lieber gleich aufdoppeln um eine entsprechende Dämmstärke zu erreichen?

Mein größtes Fragezeichen besteht allerdings in der Dämmung der Gefache. Wie bekomme ich da effetiv und sauber Dämmung rein? Habe was von Einblasdämmung gesehen, wo im Vorfeld angepasste Säcke eingebracht werden, die dann mit Zellulose vollgeblasen werden. Was ist davon zu halten und gibt es eine alternative die man auch ein Eigenleistung gut machen kann?

Geschossdecke ist ja relativ klar - Dielen runter, folie rein, klemmfilz rein, dielen drauf. Welche Dämmstärke ist da zu empfehlen? Müsste ggf. auch hier eine Aufdopplung der Balken vornehmen.

Ich danke euch :)


Dachdämmung 60er Jahre Haus

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