mercredi 31 août 2016

Kelhbalkendecke bei ausgebautem, beheiztem Spitzboden. Schallschutz? Wärmedämmung?

Hallo!
Bei unserer Altbausanierung bauen wir den Spitzboden zum Schlafzimmer aus. Wir haben das Dach bereits gedämmt (Zwischensparren- / Untersparrendämmung im gesamten Dachstuhl). Zwischen Spitzboden und Dachgeschoss befinden sich 18cm starke Kehlbalken, bzw. der genaue Aufbau der Decke von oben nach unten ist folgender:

1) Parkett [Fußboden Spitzboden]
2) Trittschallschutz
3) OSB Platten, 22mm Stärke
4) 18cm Kehlbalkenlage [Bestand]
5) Heraklith Platten, 30mm Stärke [Bestand, es wurden nur einige Platten aus logistischen Gründen entfernt]
6) Dachlatten-Unterkonstruktion für
7) Gipskartonplatten

Falls von Wichtigkeit: die Folien der Dampfbremse der beiden Etagen treffen sich an der Mittelpfette und sind daran verklebt. Die Kehlbalken sind dabei sorgfältig ausgespart und verklebt worden.

Nun die Frage: Was machen wir am besten mit der Kehlbalkenlage? Füllen mit Mineralwolle? Wenn ja: ist eine zusätzliche Dampfbremse zwischen 5) und 6) an den Raumdecken nötig/empfohlen/unnötig?
Wenn wir nur Wert auf größeren Schallschutz legen, gibt es kostengünstigeres (z.B. Schüttungen, die Heraklithplatten bringen eine schöne Fläche unter den Balken mit) als Mineralwolle?

Danke für eure Meinungen
Gerrit


Kelhbalkendecke bei ausgebautem, beheiztem Spitzboden. Schallschutz? Wärmedämmung?

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