Hallo,
der Installateur der Außenmarkise hat senkrecht unter dem Stromanschluss des Motors für die Halterung der Markise in die Wand gebohrt und dabei den Nullleiter verletzt.
Es ist der FI geflogen.
Seine Maßnahme: "Alles mit Silikon ausgespritzt, sollte nun nichts mehr passieren."
Halterung wurde an anderer Stelle befestigt. Über der ersten Bohrung liegt nun das Befestigungsblech, ist also halbwegs verschlossen.
FI und Sicherung halten (noch).
Kann man so etwas akzeptieren?
Besteht hier Gefahr eines Schwelbrandes, wenn doch mal Feuchtigkeit in das Mauerwerk (Ziegel mit Perlitfüllung) kommt?
Muss alles geöffnet werden und fachgerecht isoliert?
Vielen Dank für Tipps
der Installateur der Außenmarkise hat senkrecht unter dem Stromanschluss des Motors für die Halterung der Markise in die Wand gebohrt und dabei den Nullleiter verletzt.
Es ist der FI geflogen.
Seine Maßnahme: "Alles mit Silikon ausgespritzt, sollte nun nichts mehr passieren."
Halterung wurde an anderer Stelle befestigt. Über der ersten Bohrung liegt nun das Befestigungsblech, ist also halbwegs verschlossen.
FI und Sicherung halten (noch).
Kann man so etwas akzeptieren?
Besteht hier Gefahr eines Schwelbrandes, wenn doch mal Feuchtigkeit in das Mauerwerk (Ziegel mit Perlitfüllung) kommt?
Muss alles geöffnet werden und fachgerecht isoliert?
Vielen Dank für Tipps
Nullleiter verletzt
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