Hallo Leute,
wir bauen gerade ein EFH mit direkt angeschlossener Garage. Die Garage verfügt über Lüftungsbänder, einen gepflasterten Boden und 17,5 cm starke Porenbetonwände. Der Plan war, das Dach der Garage von innen nachträglich ein wenig zu dämmen um eine extrme Aufheizung im Sommer zu vermeiden und im Winter wenigstens bei Plusgraden zu bleiben. Zudem soll ein Heizkörper in die Garage gebaut werden, der ganz normal mit an der Gastherme hängt und vor Frost in der Garage schützen soll - bei Bedarf auch bei der Erreichung von arbeitswürdigen Temperaturen im Winter zumindest Unterstützung leisten soll.
Bei meinen Recherchen zu diesem Thema stieß ich darauf, dass immer wieder vor extremer Luftfeuchte im Sommer gewarnt wird, da die warme Luft von außen sich in der kühlen Garage abkühlt und so die relative Luftfeuchte stark ansteigt. Ich habe jedoch keine Lust auf Schimmel oder darauf, dass mein hochwertiges Werkzeug verrostet, sodass ich diesbezüglich noch einmal recherchieren muss. Mein Schwiegervater hat auch Dach und Tor mit ca. 4cm Styropor gedämmt und hat keine Probleme - allerdings auch keine gewollte Belüftung.
Unabhängig davon war mein Plan, im Winter die Abluft der KWL statt nach draußen, in die Garage zu leiten um diese nicht mit der ganz kalten Außenluft, sondern mit der etwas wärmeren Abluft des Hauses zu lüften. Zudem hätte man wahrscheinlich einen stärkeren Luftaustausch als bei passiver Belüftung (nur Löcher in der Wand). Meine Sorge ist jedoch, dass die Abluft trotz Enthalpiewärmetauscher vielleicht noch zu viel Feuchtigkeit trägt und ich ein Feuchtbiotop in meiner Garage erschaffe.
Was denkt Ihr? einen Versuch wert oder von vorn herein zum Scheitern verurteilt?
wir bauen gerade ein EFH mit direkt angeschlossener Garage. Die Garage verfügt über Lüftungsbänder, einen gepflasterten Boden und 17,5 cm starke Porenbetonwände. Der Plan war, das Dach der Garage von innen nachträglich ein wenig zu dämmen um eine extrme Aufheizung im Sommer zu vermeiden und im Winter wenigstens bei Plusgraden zu bleiben. Zudem soll ein Heizkörper in die Garage gebaut werden, der ganz normal mit an der Gastherme hängt und vor Frost in der Garage schützen soll - bei Bedarf auch bei der Erreichung von arbeitswürdigen Temperaturen im Winter zumindest Unterstützung leisten soll.
Bei meinen Recherchen zu diesem Thema stieß ich darauf, dass immer wieder vor extremer Luftfeuchte im Sommer gewarnt wird, da die warme Luft von außen sich in der kühlen Garage abkühlt und so die relative Luftfeuchte stark ansteigt. Ich habe jedoch keine Lust auf Schimmel oder darauf, dass mein hochwertiges Werkzeug verrostet, sodass ich diesbezüglich noch einmal recherchieren muss. Mein Schwiegervater hat auch Dach und Tor mit ca. 4cm Styropor gedämmt und hat keine Probleme - allerdings auch keine gewollte Belüftung.
Unabhängig davon war mein Plan, im Winter die Abluft der KWL statt nach draußen, in die Garage zu leiten um diese nicht mit der ganz kalten Außenluft, sondern mit der etwas wärmeren Abluft des Hauses zu lüften. Zudem hätte man wahrscheinlich einen stärkeren Luftaustausch als bei passiver Belüftung (nur Löcher in der Wand). Meine Sorge ist jedoch, dass die Abluft trotz Enthalpiewärmetauscher vielleicht noch zu viel Feuchtigkeit trägt und ich ein Feuchtbiotop in meiner Garage erschaffe.
Was denkt Ihr? einen Versuch wert oder von vorn herein zum Scheitern verurteilt?
Belüftung der Garage mittels Abluft der KWL?
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