lundi 31 août 2015

Kellerwand feucht? Wie vorgehen?

Hallo,

bei uns scheint leider der worst case eingetreten zu sein :(

Wir wohnen seit Juli 2011 in einem Neubau mit gemauertem Keller (abgedichtet mit 2K KMB und zusätzlicher Drainage).
Das Haus wurde von einem GU gebaut.
Nach BGB gilt also noch knapp ein Jahr Gewährleistung.

Jetzt ist mir an einer Kellerwand (leider unterhalb unser jetzigen Terrasse) aufgefallen, dass der Putz "aufgequollen" ist (siehe Bilder).
Dies ist jedoch nur auf einer Breite von ca. 1 m oberhalb der Fußleiste der Fall, darunter sieht der Putz normal aus. Könnte das Feuchtigkeit sein, die von außen eindringt?
Der Raum wird momentan nachts durch die Lüftungsanlage belüftet und es herrschen ca. 62 % rel. Luftfeuchte.
Ein Entwässerungsrohr befindet sich dort nicht!

Meine Frage: Wie soll ich jetzt am besten vorgehen?
Soll ich einen Sachverstängigen der IHK kommen lassen, der sich die Sache ansieht (ist hier ein SV für "Schäden an Gebäuden" der richtige Ansprechpartner?)?
Momentan kann ich jedoch keine Feuchtigkeit feststellen.
Kann ein SV das mittels Analyse des Putzes?

Oder soll ich dem GU eine Mängelanzeige schicken und schauen, wie er reagiert?
Einen SV kann ich dann ja immer noch einschalten, wenn sie sich quer stellen.
Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich einen SV aus eigener Tasche bezahlen muss?

Angenommen, die Abdichtung ist defekt: Kann man die KMB nur im betreffenden Bereich reparieren?

Gruss,
Peter
Angehängte Grafiken


Kellerwand feucht? Wie vorgehen?

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