Guten morgen,
wir müssen mittelfristig in unserem vor ca 2 1/2 Jahre erworbenen Eigenheim die etwa 65qm große Dachterrasse sanieren.
Grund ist, dass in der darunterliegenden Halle immer wieder Wasser von oben eindringt. Zar nicht viel, aber für die Substanz auf dauer sicherlich nicht gut.
Der Belag sind handelsübliche Fliesen, die schwimmend auf einer Schwimmbadfolie (so der Vorbesitzer) verlegt und verfugt wurden sind. Es gibt zwar Dehnfugen, aber auf der großen Fläche kann man sich ja vorstellen, was da so nach dem ersten Winter passiert.
Nun haben wir uns erste Angebote von Dachdeckern eingeholt. Hier sind wir ein wenig Überrascht worden, wie teuer sowas doch ist. Natürlich bewirbt jeder sein eigenes Produkt als einzig wares, aber letztendlich macht es jeder nur wieder mit einer Folie. Ansich diesmal sicher nichts schlimme, da wir den Belag diesmal offen verlegen werden (WPC oder Terrassenplatten auf Stelzlagern), jedoch ist die Folie natürlich nicht gerade günstig.
Von 3500- 5000 EUR ist bisher alles dabei.
Nun lese und höre ich auch immer wieder was von einer Dichtschlämme, die - so wie ich mitbekomme, auch im "Heimwerker" Verfahren recht gut aufgebracht werden kann. Sowas trauen wir uns durchaus zu. Bisher haben wir am Haus alles selbst gemacht und ich denke, bisher nicht schlecht, denn es gehörte immer eine gründliche Vorrecherche und Auswahl der richtigen Produkte dazu.
Wie stehen hier die "Profis" zu solch einer Dichtschlämme? Was hält man heutzutage noch von den altbekannten Bitumenschweissbahnen? Gibt es Alternativen?
Über Informationen freue ich mich sehr.
Vielen Dank.
wir müssen mittelfristig in unserem vor ca 2 1/2 Jahre erworbenen Eigenheim die etwa 65qm große Dachterrasse sanieren.
Grund ist, dass in der darunterliegenden Halle immer wieder Wasser von oben eindringt. Zar nicht viel, aber für die Substanz auf dauer sicherlich nicht gut.
Der Belag sind handelsübliche Fliesen, die schwimmend auf einer Schwimmbadfolie (so der Vorbesitzer) verlegt und verfugt wurden sind. Es gibt zwar Dehnfugen, aber auf der großen Fläche kann man sich ja vorstellen, was da so nach dem ersten Winter passiert.
Nun haben wir uns erste Angebote von Dachdeckern eingeholt. Hier sind wir ein wenig Überrascht worden, wie teuer sowas doch ist. Natürlich bewirbt jeder sein eigenes Produkt als einzig wares, aber letztendlich macht es jeder nur wieder mit einer Folie. Ansich diesmal sicher nichts schlimme, da wir den Belag diesmal offen verlegen werden (WPC oder Terrassenplatten auf Stelzlagern), jedoch ist die Folie natürlich nicht gerade günstig.
Von 3500- 5000 EUR ist bisher alles dabei.
Nun lese und höre ich auch immer wieder was von einer Dichtschlämme, die - so wie ich mitbekomme, auch im "Heimwerker" Verfahren recht gut aufgebracht werden kann. Sowas trauen wir uns durchaus zu. Bisher haben wir am Haus alles selbst gemacht und ich denke, bisher nicht schlecht, denn es gehörte immer eine gründliche Vorrecherche und Auswahl der richtigen Produkte dazu.
Wie stehen hier die "Profis" zu solch einer Dichtschlämme? Was hält man heutzutage noch von den altbekannten Bitumenschweissbahnen? Gibt es Alternativen?
Über Informationen freue ich mich sehr.
Vielen Dank.
Große Dachterrasse sanieren / abdichten
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