Hallo zusammen,
ich bewohne seit knapp 2 Jahren eine Eigentumswohnung im 2.OG in einem 1917 erbauten Mehrfamilienhaus. Die Wohnung wurde zuvor saniert und renoviert, alle Fenster wurden erneuert und nach außen hin mit schlagregendichten Kompribändern der Fa. Würth eingesetzt. Die Kompribänder waren nicht weiter abgedeckt.
Nach dem Einzug im Augut 2014 begann im Oktober/November die Außenwand des Schlafzimmers (Nordseite des Hauses) unter und um das Fenster herum (von innen, siehe Bilder) nass zu werden.
Die Innenwand besteht aus roten Ziegeln, darüber Putz und darüber Gipsputz. Der Gipsputz hat nach einiger Zeit blasen geworfen und die oberste Schicht ist bei Berührung abgeblättert, der darunter aufgebrachte Putz hörte sich an den Nassen Stellen hohl an.
Ein Gutachter empfahl die offenen Kompribänder mit Kunststoffleisten abzudecken, diese wurden dann auch angebracht und mit Silikon verklebt. Im Frühling 2015 trockneten die Nassen Stellen wieder. Im
Oktober/November 2015 wurden die Wände wieder Nass. Im Frühling diesen Jahres trockneten die Stellen wieder. Nun wurde der Putz an den nassen Stellen abgeschlagen, dazu wurde die Heizung demontiert. Die Rohrleitungen der Heizung weisen keine Leckagen in diesem Bereich auf.
Ich habe mir nun die Fensterbank noch einmal angesehen und festgestellt, dass die Auluminiumfensterbank nahezu bündig mit dem darunterliegenden Fenstersims abschließt (siehe Bilder). Außerdem ist ein Spalt von einigen mm zwischen Fensterbank und -sims. Der Fenstersims scheint nicht mit Fassadenfarbe gestrichen zu sein.
Ist es denkbar, dass im Herbst, bei viel Regen und Wind, Wasser unter die Fensterbank gedrückt wird und das Mauerwerk bis in den Wohnraum durchdringt (wie die Fensterabdichtung an der unteren Kante unter der Fensterbank aussieht weiß icht nicht)?
Meine Ideen um der Ursache weiter auf den Grund zu gehen:
1. Wasser unter die Fenster Bank spritzen
2. Fensterbank demontieren
Für euere Erfahrungen und Tipps bezüglich dieser Problematik bin ich euch sehr dankbar!
Gruß
Christoph
ich bewohne seit knapp 2 Jahren eine Eigentumswohnung im 2.OG in einem 1917 erbauten Mehrfamilienhaus. Die Wohnung wurde zuvor saniert und renoviert, alle Fenster wurden erneuert und nach außen hin mit schlagregendichten Kompribändern der Fa. Würth eingesetzt. Die Kompribänder waren nicht weiter abgedeckt.
Nach dem Einzug im Augut 2014 begann im Oktober/November die Außenwand des Schlafzimmers (Nordseite des Hauses) unter und um das Fenster herum (von innen, siehe Bilder) nass zu werden.
Die Innenwand besteht aus roten Ziegeln, darüber Putz und darüber Gipsputz. Der Gipsputz hat nach einiger Zeit blasen geworfen und die oberste Schicht ist bei Berührung abgeblättert, der darunter aufgebrachte Putz hörte sich an den Nassen Stellen hohl an.
Ein Gutachter empfahl die offenen Kompribänder mit Kunststoffleisten abzudecken, diese wurden dann auch angebracht und mit Silikon verklebt. Im Frühling 2015 trockneten die Nassen Stellen wieder. Im
Oktober/November 2015 wurden die Wände wieder Nass. Im Frühling diesen Jahres trockneten die Stellen wieder. Nun wurde der Putz an den nassen Stellen abgeschlagen, dazu wurde die Heizung demontiert. Die Rohrleitungen der Heizung weisen keine Leckagen in diesem Bereich auf.
Ich habe mir nun die Fensterbank noch einmal angesehen und festgestellt, dass die Auluminiumfensterbank nahezu bündig mit dem darunterliegenden Fenstersims abschließt (siehe Bilder). Außerdem ist ein Spalt von einigen mm zwischen Fensterbank und -sims. Der Fenstersims scheint nicht mit Fassadenfarbe gestrichen zu sein.
Ist es denkbar, dass im Herbst, bei viel Regen und Wind, Wasser unter die Fensterbank gedrückt wird und das Mauerwerk bis in den Wohnraum durchdringt (wie die Fensterabdichtung an der unteren Kante unter der Fensterbank aussieht weiß icht nicht)?
Meine Ideen um der Ursache weiter auf den Grund zu gehen:
1. Wasser unter die Fenster Bank spritzen
2. Fensterbank demontieren
Für euere Erfahrungen und Tipps bezüglich dieser Problematik bin ich euch sehr dankbar!
Gruß
Christoph
Wassereintritt durch Fensterbank
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