samedi 2 juillet 2016

Tipps für Sanierungskonzept nach Setzungsschaden

Wir haben ein EFH übernommen, welches im Jahre 2000 während Sanierungsarbeiten im Keller einen Setzungsschaden davongetragen hat, welchen wir jetzt wohl oder über sanieren müssen. Beim Tieferlegen des Kellers wurde wohl unter die Aussenmauer gegraben und diese dann schlecht unterfüttert, weshalb das Haus dann im SW Teil etwas eingesunken ist. Die Setzung ist wohl lt. Statiker nach 16 Jahren gestoppt, jedoch ist an ein Tieferlegen des Kellers um weitere 30 cm ohne Stabilisierung nicht zu denken. Kann uns jemand ein paar Empfehlungen aussprechen?

Objekt befindet sich in Innsbruck/Österreich

- Bodenbeschaffenheitsgutachten liegt noch nicht vor.
- Grundwasser ist im Bereich des Grundstücks bzw. innerhalb der Siedlung recht hoch heroben. Bei ca 2,5 Tiefe kann auch schon im Sommer das Wasser stehen
- Welche Verfahren sind am empfehlendsten?
- Spielt die Jahreszeit dabei eine Rolle? (Grundwasserspiegel)

Da wir überlegen, die alte Ölheizung durch eine Erdwärmepumpe zu ersetzen, benötigen wir gegebenenfalls auch noch einen Schluckbrunnen. Vielleicht kennt jemand eine Firma, die uns sowohl für den Setzungsschaden als auch die Tiefenbohrung für die Erdwärme behilflich sein kann.

Vorerst vielen Dank.

lg aus Tirol


Tipps für Sanierungskonzept nach Setzungsschaden

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