Hallo ersma an alle. Ich bin Thomas 28 Jahre, habe ein altes Haus gekauft (2013), nachdem der Umbauantrag durch war, wurde alles entkernt, neues Abwasser gelegt, Sauberkeitsschicht rein, ihr kennt das Spiel. Geplante Wohnfläche nach Fertigstellung 250 Qm. Bis dahin habe ich immernoch einen Haufen Arbeit aber wer der umbaut kennt das nicht, gerade wenn man viel in Eigenleistung macht und nur erstaunt zusehen kann wie schnell das bei anderen geht, mit ihren voll finanzierten Neubauten. :offtopic:
Nun aber mal die Beschreibung zu meiner Frage.
Ich habe gerade einen Wanddurchbruch an einer Aussenwand unter einem Flachdach (Statik wurde berechnet:) Decke wurde abgefangen ) in einer 24 er Kalksandstein Wand realisiert.
Das gibt mal ne Fensterfront mit Flügeltür für mein Wohnzimmer von der aus ich den Garten überwachen kann.
Dimensionen des Löchchens (B x H) 6300 x 3500
Mittig im Durchbruch habe ich ein Auflager aus 101 er Stahlrohr mit ner 8 mm Wandung und Kopf u. Fußplatten 200 x 150 x 20 mm , die mit dem Röhrchen verschweißt wurden hingeschlagdübelt;) oben drauf auf der KP liegen meine 140 x 140 er Doppel T, die natürlich satte 600 x 450mm Stahlbetonauflagen auf den Kalksandesteinen li und re. bekommen haben. Manch einer hält das für überdimensioniert, aber wer weiß, vielleicht will mein 10 Wochen alter Sohn ja mal ne Dachparty, etc..
Nun stehe ich vor folgender Frage.
Die letzte Reihe Steine unter der Decke habe ich hängen lassen, bis auf 5 Stück die gefallen sind halten die da gegen jede Regel der Schwerkraft im Verband, was auch mein Plan war:konfusius, so hätte ich von diesen Steinen auf den Träger 7 cm , die ich mit Quellmörtel auffüllen möchte. Bei den 5 Steinen sind es dann halt schon 22 cm. Wie gehe ich nun vor um eine Satte Auflage darzustellen.
Klopfe ich die Steine die hängen blieben nun vollends raus, und Mauer dann auf den Träger bis knapp unter die Decke und bringe dann über die gesamte Länge den Mörtel ein, oder Mauer ich nur an der Stelle auf (ca. 1500mm) wo die Steine Runtergefallen sind.
Bin für jede Antwort dankbar, bleibe gespannt vorm Computer.
Gruß Thomas
Nun aber mal die Beschreibung zu meiner Frage.
Ich habe gerade einen Wanddurchbruch an einer Aussenwand unter einem Flachdach (Statik wurde berechnet:) Decke wurde abgefangen ) in einer 24 er Kalksandstein Wand realisiert.
Das gibt mal ne Fensterfront mit Flügeltür für mein Wohnzimmer von der aus ich den Garten überwachen kann.
Dimensionen des Löchchens (B x H) 6300 x 3500
Mittig im Durchbruch habe ich ein Auflager aus 101 er Stahlrohr mit ner 8 mm Wandung und Kopf u. Fußplatten 200 x 150 x 20 mm , die mit dem Röhrchen verschweißt wurden hingeschlagdübelt;) oben drauf auf der KP liegen meine 140 x 140 er Doppel T, die natürlich satte 600 x 450mm Stahlbetonauflagen auf den Kalksandesteinen li und re. bekommen haben. Manch einer hält das für überdimensioniert, aber wer weiß, vielleicht will mein 10 Wochen alter Sohn ja mal ne Dachparty, etc..
Nun stehe ich vor folgender Frage.
Die letzte Reihe Steine unter der Decke habe ich hängen lassen, bis auf 5 Stück die gefallen sind halten die da gegen jede Regel der Schwerkraft im Verband, was auch mein Plan war:konfusius, so hätte ich von diesen Steinen auf den Träger 7 cm , die ich mit Quellmörtel auffüllen möchte. Bei den 5 Steinen sind es dann halt schon 22 cm. Wie gehe ich nun vor um eine Satte Auflage darzustellen.
Klopfe ich die Steine die hängen blieben nun vollends raus, und Mauer dann auf den Träger bis knapp unter die Decke und bringe dann über die gesamte Länge den Mörtel ein, oder Mauer ich nur an der Stelle auf (ca. 1500mm) wo die Steine Runtergefallen sind.
Bin für jede Antwort dankbar, bleibe gespannt vorm Computer.
Gruß Thomas
Träger aufmauern oder nicht? Bzw, geht das so . . Hilfe wäre toll
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