Hallo.
Nachdem ich hier nun Monate mitgelesen habe, und meine auch einiges zu verstehen aber draußen oft anders sehe, eine Frage in dieser Thematik.
Eigentlich eine einfache Frage, die sicherlich auch früher schon mal andisktuiert wurde, und laut Norm eigentlich einfach entschieden werden kann. Evtl. von unten hoch lesen.
SOLL: Bodenplatte, (WU Bauteil Riss<0.3mm), deren UK ca 15cm unter GOK, unten isoliert (12cm C3035), Folie, Sauberkeitsschicht, 18cm Kapi.Schicht 32/64, Betonschotter 0.063-64, Kiessand, Filz, vorhandener Schluff Boden, GW Beginn
Monolithisches Außenwand.
Bei viel Regen könnte der Pegel auch ansteigen, bis knapp unter die Betonschotterschicht.
Deswegen auch die (übertriebende) Ausführung, Sorge.
So weit so gut.
Welcher Mauerwerksperrbahn ist empfehlenswert. Laut einem Gutachter hier laut DIN:
Die Abdichtungen müssen mindestens aus einer besandeten
Bitumen-Dachbahnen mit Rohfilzeinlage R500, nach DIN 52128
Bitumen-Dachdichtungsbahnen G 200 DD, nach DIN 52130
Als Abdichtungsmaterialien auf Bodenplatten, sieht die DIN 18195-4 folgende Materialien vor hier werden nun verschiedene genannt. Sind alle gleich gut, halten dicht seeehr lange?
Problem was ich befürchte:
Nun soll diese aber Innen ca. 15cm überstehen. Nun sehe ich das meistens aber nie, in Häusern ohne Keller. Da es rel. feucht sein könnte, möchte ich hier drauf achten.
R500 finde ich nur bis so 365 Breite und G200DD nur zum selber schneiden. Damit zügig und ausführungsssicher gebaut wird, möchte ich eine 500mm breite Folie vorschreiben, oben und unten im Mörtelbett. Man sieht meist nur direkt auf Beton liegend.
Von Doer*** gibt es laut website tolle Folien, auch 0.5m breit, was bei 365mm Mauerwerk genau passt.
Es gibt z.B.:
EPDM-Material ca. 1.1mm Dick (Bitumverträglich, für die äußere Abdichtung evtl. interessant)
Das Material ist sehr rutschfest und damit ideal für Mauerwerk. Es ist alterungs- und ozonbeständig, hat eine sehr lange Lebensdauer und ist schadstoffneutral.
EVA mit PP-Spinnfaservlies an den Oberflächen,1.2mm Dick.
Kann mit Bitumkleber sicher verklebt werden. Das Material aus EVA entspricht der neuen Abdichtungsnorm DIN 18195, es ist extrem weich und gleichzeitig sehr reißfest. Äußerst stabil mit einer Reißkraft von längs 600 N/5 cm und quer 450 N/5 cm entsprechend DIN 16726. Bitumenverträgliche Dichtungsbahn aus Ethylen-Vinyl-Acetat-Terpolymer (EVA) mit PP-Spinnfaservlies an den Oberflächen.
PVC-P-Folie, anthrazit, kadmiumfrei. Verrottungsbeständig.
Scheint nicht bitumverträglich zu sein. Könnte mit Außen- und Innenabdichtung auf der BoPl Probleme machen
Polyolefin, 0,4mm Dick. schwarz, mit rutschfester Profilierung. Bitumenverträglich.
Mauerwerkssperre wird einlagig verlegt. Dabei sind die Auflageflächen mit Mörtel der Gruppe 2 oder 3 (nach DIN 1053, TL.1) so dick abzugleichen, dass eine möglichst waagerechte Oberfläche ohne Unebenheiten entsteht. Die DELTA-Mauerwerkssperre sollte fest in den Mörtel gepresst werden.
Diese möchte ich noch auf die 1. Steinreihe legen lassen, falls irgendwie Wasser von oben reinläuft in die Steine, Wandheizung Früher war das ja noch dir Norm.
Diese dünne Folie wird sicherlich nur direkt auf die erste Steinreihe gelegt, und nur einseitig mit Mörtel bedeckt.
Frage:
Was würden die Experten empfehlen, wenn die Abdichtung ordentlich gemacht werden soll. Abdichtungsbahn auf der BoPl noch unklar, was da genau hinkommt. Möglichst Bium-/Weichmacher frei, also evtl.EPDM.
Oben heißt es mal sehr lange Lebensdauer, mal verrotungsbetändig, mal langelebig .
Laut Norm wäre ja nur die EVA zugelassen, laut Firmenwebsite. Wäre das mind. genauso gut wie die R500 oder gar GS200DD (die es nicht vorgeschnitten gibt?) ?
Oder soll man (flexible) mineralische Dichtschlämme vorschreiben?
Oder alles halb so wild, sind alle gleich gut und halten laaange?
Nachdem ich hier nun Monate mitgelesen habe, und meine auch einiges zu verstehen aber draußen oft anders sehe, eine Frage in dieser Thematik.
Eigentlich eine einfache Frage, die sicherlich auch früher schon mal andisktuiert wurde, und laut Norm eigentlich einfach entschieden werden kann. Evtl. von unten hoch lesen.
SOLL: Bodenplatte, (WU Bauteil Riss<0.3mm), deren UK ca 15cm unter GOK, unten isoliert (12cm C3035), Folie, Sauberkeitsschicht, 18cm Kapi.Schicht 32/64, Betonschotter 0.063-64, Kiessand, Filz, vorhandener Schluff Boden, GW Beginn
Monolithisches Außenwand.
Bei viel Regen könnte der Pegel auch ansteigen, bis knapp unter die Betonschotterschicht.
Deswegen auch die (übertriebende) Ausführung, Sorge.
So weit so gut.
Welcher Mauerwerksperrbahn ist empfehlenswert. Laut einem Gutachter hier laut DIN:
Die Abdichtungen müssen mindestens aus einer besandeten
Bitumen-Dachbahnen mit Rohfilzeinlage R500, nach DIN 52128
Bitumen-Dachdichtungsbahnen G 200 DD, nach DIN 52130
Als Abdichtungsmaterialien auf Bodenplatten, sieht die DIN 18195-4 folgende Materialien vor hier werden nun verschiedene genannt. Sind alle gleich gut, halten dicht seeehr lange?
Problem was ich befürchte:
Nun soll diese aber Innen ca. 15cm überstehen. Nun sehe ich das meistens aber nie, in Häusern ohne Keller. Da es rel. feucht sein könnte, möchte ich hier drauf achten.
R500 finde ich nur bis so 365 Breite und G200DD nur zum selber schneiden. Damit zügig und ausführungsssicher gebaut wird, möchte ich eine 500mm breite Folie vorschreiben, oben und unten im Mörtelbett. Man sieht meist nur direkt auf Beton liegend.
Von Doer*** gibt es laut website tolle Folien, auch 0.5m breit, was bei 365mm Mauerwerk genau passt.
Es gibt z.B.:
EPDM-Material ca. 1.1mm Dick (Bitumverträglich, für die äußere Abdichtung evtl. interessant)
Das Material ist sehr rutschfest und damit ideal für Mauerwerk. Es ist alterungs- und ozonbeständig, hat eine sehr lange Lebensdauer und ist schadstoffneutral.
EVA mit PP-Spinnfaservlies an den Oberflächen,1.2mm Dick.
Kann mit Bitumkleber sicher verklebt werden. Das Material aus EVA entspricht der neuen Abdichtungsnorm DIN 18195, es ist extrem weich und gleichzeitig sehr reißfest. Äußerst stabil mit einer Reißkraft von längs 600 N/5 cm und quer 450 N/5 cm entsprechend DIN 16726. Bitumenverträgliche Dichtungsbahn aus Ethylen-Vinyl-Acetat-Terpolymer (EVA) mit PP-Spinnfaservlies an den Oberflächen.
PVC-P-Folie, anthrazit, kadmiumfrei. Verrottungsbeständig.
Scheint nicht bitumverträglich zu sein. Könnte mit Außen- und Innenabdichtung auf der BoPl Probleme machen
Polyolefin, 0,4mm Dick. schwarz, mit rutschfester Profilierung. Bitumenverträglich.
Mauerwerkssperre wird einlagig verlegt. Dabei sind die Auflageflächen mit Mörtel der Gruppe 2 oder 3 (nach DIN 1053, TL.1) so dick abzugleichen, dass eine möglichst waagerechte Oberfläche ohne Unebenheiten entsteht. Die DELTA-Mauerwerkssperre sollte fest in den Mörtel gepresst werden.
Diese möchte ich noch auf die 1. Steinreihe legen lassen, falls irgendwie Wasser von oben reinläuft in die Steine, Wandheizung Früher war das ja noch dir Norm.
Diese dünne Folie wird sicherlich nur direkt auf die erste Steinreihe gelegt, und nur einseitig mit Mörtel bedeckt.
Frage:
Was würden die Experten empfehlen, wenn die Abdichtung ordentlich gemacht werden soll. Abdichtungsbahn auf der BoPl noch unklar, was da genau hinkommt. Möglichst Bium-/Weichmacher frei, also evtl.EPDM.
Oben heißt es mal sehr lange Lebensdauer, mal verrotungsbetändig, mal langelebig .
Laut Norm wäre ja nur die EVA zugelassen, laut Firmenwebsite. Wäre das mind. genauso gut wie die R500 oder gar GS200DD (die es nicht vorgeschnitten gibt?) ?
Oder soll man (flexible) mineralische Dichtschlämme vorschreiben?
Oder alles halb so wild, sind alle gleich gut und halten laaange?
Dichtnugsbahn unter Mauerwerk auf BoPl, welche Mauerwerksperrbahn
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