Hallo in die Runde,
ich lese hier schon seit längerem still mit und habe heute mal eine eigene Frage. Wir müssen das Regenwasser auf dem Grundstück versickern und möchten dieses aber auch nutzen. Daher haben wir uns für eine Betonzisterne für die Gartenbewässerung entschieden. Mich hat nun aber der Bodengutachter darauf aufmerksam gemacht, dass wir bei den Bohrungen ab 2,60/2,70 m Grundwasser hatten. "Bei dem angetroffenen Grundwasser handelt es vermutlich um Sicker- und Schichtenwässer, die sich an den gering durchlässigen, bindigen Bodenschichten angestaut haben. Die bis ca. 3,00m unter GOK anstehenden Sande waren dadurch ab Tiefen von ca. 2,50m unter Gelände wasserführend. Eine zeitweilige Stauwasserbildung auch auf den teilweise bereits im Gründungsbereich anstehenden Lehmschichten kann nicht ausgeschlossen werden."
Der Bodengutachter sagte auch, dass zwischen Unterkante Zisterne und Beginn Wasser 1 m Abstand einzuhalten sei. Da wir aber keine Genehmigung für die Zisterne benötigen (bereits bei der unteren Wasserbehörde nachgefragt), interessiere das dann wohl niemand, so der Herr. Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich dann trotzdem eine Betonzisterne mit 2,50 m Höhe einbauen kann oder lieber einen Flachtank nehmen sollte, damit der 1 m Abstand bleibt. Was kann passieren, wenn die Zisterne im Wasser steht?
Danke für eure Antworten!
ich lese hier schon seit längerem still mit und habe heute mal eine eigene Frage. Wir müssen das Regenwasser auf dem Grundstück versickern und möchten dieses aber auch nutzen. Daher haben wir uns für eine Betonzisterne für die Gartenbewässerung entschieden. Mich hat nun aber der Bodengutachter darauf aufmerksam gemacht, dass wir bei den Bohrungen ab 2,60/2,70 m Grundwasser hatten. "Bei dem angetroffenen Grundwasser handelt es vermutlich um Sicker- und Schichtenwässer, die sich an den gering durchlässigen, bindigen Bodenschichten angestaut haben. Die bis ca. 3,00m unter GOK anstehenden Sande waren dadurch ab Tiefen von ca. 2,50m unter Gelände wasserführend. Eine zeitweilige Stauwasserbildung auch auf den teilweise bereits im Gründungsbereich anstehenden Lehmschichten kann nicht ausgeschlossen werden."
Der Bodengutachter sagte auch, dass zwischen Unterkante Zisterne und Beginn Wasser 1 m Abstand einzuhalten sei. Da wir aber keine Genehmigung für die Zisterne benötigen (bereits bei der unteren Wasserbehörde nachgefragt), interessiere das dann wohl niemand, so der Herr. Nun stellt sich für mich die Frage, ob ich dann trotzdem eine Betonzisterne mit 2,50 m Höhe einbauen kann oder lieber einen Flachtank nehmen sollte, damit der 1 m Abstand bleibt. Was kann passieren, wenn die Zisterne im Wasser steht?
Danke für eure Antworten!
Welche Zisterne bei erhöhtem Grundwasser
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