Hallo ihr lieben,
wir - ein junges Paar aus Dresden - beschäftigen uns seit einiger Zeit mit der Vision Hausbau. Wie viele andere auch hegen wir den Wunsch nach einem Eigenheim und stehen als Laien vor unzählig vielen Fragen.
Ich hoffe hier einfach Gleichgesinnte und Helferlein zu finden, mit denen man sich austauschen und von denen man sich Rat holen kann oder die einem den ein oder anderen Schubs in die richtige Richtung geben.
Wir beschäftigen uns relativ viel mit dem Thema, Recherchen im Internet und diverse Magazine bringen aber auch nicht wirklich klarere Antworten auf unsere vielen Fragen. Inserierte Grundstücke und Hausprojekte bringen auch mehr Verwirrung als alles andere...
Wir haben relativ klare Vorstellungen:
- Grundstücksfläche sollte bei ca. 700 qm liegen (mind. 400-500 qm)
- 2 geschossig, Keller wäre unser Wunsch, wenn auch ziemlich teuer
- Wohnfläche ca 125-150 qm
- 5 oder 6 Zimmer wären schön: Wohnzimmer, Schlafzimmer evtl mit Ankleide, Gästezimmer/Büro, 2 Kinderzimmer, HWR...
- Garage/Carport
Was auch wichtig wäre, ist, dass man sich nicht alles vor die Nase setzen lassen muss. Ich würde gerne soviel wie möglich selbst mitbestimmen wollen (Berufskrankheit )... Sowohl was Grundriss als auch Materialien und Farben von Türen, Fenstern usw, Hausanstrich usw angeht... Da ist wohl die Variante 'schlüsselfertig' - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht so optimal oder? Obwohl ich auch da schon gelesen habe, dass es mittlerweile relativ viel Mitspracherecht gibt?
Wie ist das überhaupt, was gibt das Bauunernehmen alles vor bzw. was kann es vorgeben laut Vetrag? Was gibt es da für Möglichkeiten, wo kann man flexibel sein?
Budget ist schwer zu sagen, weil abhängig vom Startkapital was wir einbringen, was auch wieder abhängig ist von der Zeit die wir uns setzen bis wir den Hausbau richtig angehen wollen, und dann müssen wir halt verschiedene Faktoren abwegen... Wir würden gerne in der Stadt wohnen wollen, das ist uns sehr wichtig, die Preise dafür sind natürlich umso höher, als etwas weiter außerhalb... Da gehts schon los, wollen wir in Kauf nehmen, etwas weiter in die Stadt und zur Arbeit zu fahren und dafür weniger fürs Grundstück hinzublättern? Oder nimmt man 'Einbußen' in der Grundstücksfläche in Kauf, um in der Stadt bezahlbar wohnen zu können? Das sind alles so Gratwanderungen, soviele Dinge, die sich gegenseitig beeinflussen... Ich könnte noch eher auf ein 'paar' qm Grundstück verzichten, als zu weit außerhalb zu wohnen.
Ergo geht es evtl in die Richtung 300.000 , aber ob das realistisch sein wird? Man will ja auch nicht allzu lange abzahlen müssen... Maximal in 20 Jahren wollten wir schon schuldenfrei sein...
Ich habe noch etliche Fragen, sie sich aber im Verlauf des Threads hier ergeben werden, sonst sprengt das hier den Rahmen des ersten Posts und ehrlich gesagt, weiß ich auch gar nicht wo ich anfangen sollte...
Bitte keine Anfeindungen, Belächelungen oÄ, wir sind schrecklich blutige, sicher auch naive Neulinge was das Thema angeht.
Liebe Grüße! :)
wir - ein junges Paar aus Dresden - beschäftigen uns seit einiger Zeit mit der Vision Hausbau. Wie viele andere auch hegen wir den Wunsch nach einem Eigenheim und stehen als Laien vor unzählig vielen Fragen.
Ich hoffe hier einfach Gleichgesinnte und Helferlein zu finden, mit denen man sich austauschen und von denen man sich Rat holen kann oder die einem den ein oder anderen Schubs in die richtige Richtung geben.
Wir beschäftigen uns relativ viel mit dem Thema, Recherchen im Internet und diverse Magazine bringen aber auch nicht wirklich klarere Antworten auf unsere vielen Fragen. Inserierte Grundstücke und Hausprojekte bringen auch mehr Verwirrung als alles andere...
Wir haben relativ klare Vorstellungen:
- Grundstücksfläche sollte bei ca. 700 qm liegen (mind. 400-500 qm)
- 2 geschossig, Keller wäre unser Wunsch, wenn auch ziemlich teuer
- Wohnfläche ca 125-150 qm
- 5 oder 6 Zimmer wären schön: Wohnzimmer, Schlafzimmer evtl mit Ankleide, Gästezimmer/Büro, 2 Kinderzimmer, HWR...
- Garage/Carport
Was auch wichtig wäre, ist, dass man sich nicht alles vor die Nase setzen lassen muss. Ich würde gerne soviel wie möglich selbst mitbestimmen wollen (Berufskrankheit )... Sowohl was Grundriss als auch Materialien und Farben von Türen, Fenstern usw, Hausanstrich usw angeht... Da ist wohl die Variante 'schlüsselfertig' - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht so optimal oder? Obwohl ich auch da schon gelesen habe, dass es mittlerweile relativ viel Mitspracherecht gibt?
Wie ist das überhaupt, was gibt das Bauunernehmen alles vor bzw. was kann es vorgeben laut Vetrag? Was gibt es da für Möglichkeiten, wo kann man flexibel sein?
Budget ist schwer zu sagen, weil abhängig vom Startkapital was wir einbringen, was auch wieder abhängig ist von der Zeit die wir uns setzen bis wir den Hausbau richtig angehen wollen, und dann müssen wir halt verschiedene Faktoren abwegen... Wir würden gerne in der Stadt wohnen wollen, das ist uns sehr wichtig, die Preise dafür sind natürlich umso höher, als etwas weiter außerhalb... Da gehts schon los, wollen wir in Kauf nehmen, etwas weiter in die Stadt und zur Arbeit zu fahren und dafür weniger fürs Grundstück hinzublättern? Oder nimmt man 'Einbußen' in der Grundstücksfläche in Kauf, um in der Stadt bezahlbar wohnen zu können? Das sind alles so Gratwanderungen, soviele Dinge, die sich gegenseitig beeinflussen... Ich könnte noch eher auf ein 'paar' qm Grundstück verzichten, als zu weit außerhalb zu wohnen.
Ergo geht es evtl in die Richtung 300.000 , aber ob das realistisch sein wird? Man will ja auch nicht allzu lange abzahlen müssen... Maximal in 20 Jahren wollten wir schon schuldenfrei sein...
Ich habe noch etliche Fragen, sie sich aber im Verlauf des Threads hier ergeben werden, sonst sprengt das hier den Rahmen des ersten Posts und ehrlich gesagt, weiß ich auch gar nicht wo ich anfangen sollte...
Bitte keine Anfeindungen, Belächelungen oÄ, wir sind schrecklich blutige, sicher auch naive Neulinge was das Thema angeht.
Liebe Grüße! :)
Neulinge zum Thema Hausbau
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