Mal eine Frage bzgl. Sicherung von E-Mails.
In unserem Büro nutzen wir einen Mailserver mit interner Ablage per IMAP.
Ablage erfolgt primär in einem von allen Mitarbeitern gemeinsam genutzten Postfach oder in geringerem Umfang in userbezogenen Postfächern.
Alle Postfächer befinden sich in einem gemeinsamen Verzeichnis, Gliederung dann über Unterverzeichnisse mit entsprechenden über den Mailserver gesteuerten Zugriffsrechten.
Grundsätzlich habe wir schon so etwas wie ein Archiv, das ist aber nur ein Unterpostfach (Vezeichnis) des gemeinsam genutzten Postfaches.
Jetzt ist dieses Verzeichnis inzwischen auf rd. 40 GB angewachsen und wir merken, dass bei neuen Projekten die Datenmenge immer größer wird.
Performanceprobleme haben wir noch nicht aber bei der automatischen täglichen Datensicherung ergeben sich unnötig lange Laufzeiten.
Umgebung: Windows Server2008 R2, Mailserver MDaemon, ca. 8 Clients Windows 7, Mail-Client Thunderbird, evtl. Umstieg auf Outlook angedacht.
Grundsätzlich haben wir externen Netzwerkbetreuer, aber der schwimmt dabei auch etwas, zumal er unseren Mailserver nicht so genau kennt.
Mit Google findet man im wesentlichen Themen der rechtssicheren Ablage sowie einen Haupthersteller einer entsprechenden Software. Bei dieser Software geht es aber primär auch um das Thema der gesetzeskonformen Speicherung der Mails und weniger um das Thema Speicherplatz.
Vielleicht hat ja jemand Hinweise, wie wir in dieser Sache weiter kommen.
Mein erster Ansatz wäre, dass wir unser Archivpostfach aus der täglichen Sicherung herausnehmen und dies z.B. nur in der 2wöchigen Rückstellsicherung mit aufnehmen. Das wird dann erst einmal die langen Laufzeiten unserer Sicherung verkürzen aber das im Mail-Server verwaltete Postfach wird ja weiter anwachsen. Wäre also auch nur eine Übergangslösung.
In unserem Büro nutzen wir einen Mailserver mit interner Ablage per IMAP.
Ablage erfolgt primär in einem von allen Mitarbeitern gemeinsam genutzten Postfach oder in geringerem Umfang in userbezogenen Postfächern.
Alle Postfächer befinden sich in einem gemeinsamen Verzeichnis, Gliederung dann über Unterverzeichnisse mit entsprechenden über den Mailserver gesteuerten Zugriffsrechten.
Grundsätzlich habe wir schon so etwas wie ein Archiv, das ist aber nur ein Unterpostfach (Vezeichnis) des gemeinsam genutzten Postfaches.
Jetzt ist dieses Verzeichnis inzwischen auf rd. 40 GB angewachsen und wir merken, dass bei neuen Projekten die Datenmenge immer größer wird.
Performanceprobleme haben wir noch nicht aber bei der automatischen täglichen Datensicherung ergeben sich unnötig lange Laufzeiten.
Umgebung: Windows Server2008 R2, Mailserver MDaemon, ca. 8 Clients Windows 7, Mail-Client Thunderbird, evtl. Umstieg auf Outlook angedacht.
Grundsätzlich haben wir externen Netzwerkbetreuer, aber der schwimmt dabei auch etwas, zumal er unseren Mailserver nicht so genau kennt.
Mit Google findet man im wesentlichen Themen der rechtssicheren Ablage sowie einen Haupthersteller einer entsprechenden Software. Bei dieser Software geht es aber primär auch um das Thema der gesetzeskonformen Speicherung der Mails und weniger um das Thema Speicherplatz.
Vielleicht hat ja jemand Hinweise, wie wir in dieser Sache weiter kommen.
Mein erster Ansatz wäre, dass wir unser Archivpostfach aus der täglichen Sicherung herausnehmen und dies z.B. nur in der 2wöchigen Rückstellsicherung mit aufnehmen. Das wird dann erst einmal die langen Laufzeiten unserer Sicherung verkürzen aber das im Mail-Server verwaltete Postfach wird ja weiter anwachsen. Wäre also auch nur eine Übergangslösung.
E-Mail Sicherungen, Tipps gesucht
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire