Hallo zusammen. Ich habe ein "geringfügiges" Problem mit der Elektrik in unserer Küche.
Wir haben unser Erdgeschoss die letzten Monate vollständig renoviert. In diesem Zuge wurden auch zusätzliche Steckdosen über der zukünftigen Küchenarbeitsplatte vorgesehen. Die Kabel liegen bereits, die Steckdosen noch nicht, da bis gestern noch der Fliesenleger die Boden- und Wandfliesen gelegt hat.
Bis hierhin gab es keine Probleme.
Heute ist der Fliesenleger noch einmal da, um die noch fehlenden Silikonfugen zu ziehen. Dabei hat er an einer Edelstahl-Eckleiste der Fliesen wohl ordentlich eine gepfeffert bekommen. Ich selber war nicht dabei, sondern meine Frau rief mich gerade auf der Arbeit an. Bevor sie die Sicherung abgeschaltet hat, hat der Fliesenleger noch kurz ein Prüfgerät (wird wohl lediglich ein einfacher Phasenprüfer oder sowas sein) an diversen Metallteilen in der Küche eingesetzt. Laut diesem Gerät stehen mehrere Eckleisten am Fenster unter Strom, sowie die Rohre des Heizkörpers.
Mittlerweile ist der Strom natürlich abgedreht.
Das was mich jetzt verwundert: Die UP-Dosen und die Kabel wurden vor Beginn der Fliesenarbeiten gesetzt. Danach wurde nichts mehr an der Installation verändert, da ja erst die Wandfliesen dran mussten. Die Steckdosen sollten dann erst Ende nächster Woche eingebaut werden, wenn auch der ganze Raum tapeziert ist.
Damit nicht noch eine Fliese an den neuen Heizkörper knallt, habe ich den am Mittwoch Abend noch schnell abmontiert. Dabei habe ich natürlich ebenfalls die Anschlussleitungen angefasst und keinen Schlag bekommen.
Als der Fliesenleger die Eckleisten gesetzt hat, war auch noch alles in Ordnung. Ach so, die Teile sind nur mit Fliesenkleber befestigt, nicht gedübelt. Kann also keine Leitung erwischt worden sein, zumal die nächste Stromleitung auch etwa einen halben Meter entfernt ist.
Ich habe nun definitiv die Sorge, dass der Elektriker mir sagen wird, die Wand müsse aufgestemmt werden. Die neuen Fliesen sind noch keine halbe Woche dran...
Außerdem stehen mittlerweile schon sämtliche Unterschränke der Küche an den Wänden...
Könnte es sich evtl. um Kriechstrom aufgrund von Restfeuchte im Fliesenkleber handeln?
Heute Nacht hat es außerdem ordentlich gewittert, Telefonleitung ist seitdem tot. Sollte aber einer 230V-Installation eigentlich nichts anhaben können, oder?
Bevor jetzt Fragen kommen: Ich tausche zwar auch durchaus selber mal einen einzelnen Schalter oder montiere eine Lampe, aber hier lasse ich natürlich die Pfoten von. Nur der Vollständigkeit halber.
Habe halt nur die Hoffnung, eine Antwort zu hören wie "in XX Tagen ist der Fliesenkleber komplett ausgehärtet, dann wird das Problem Geschichte sein..." ;)
Wir haben unser Erdgeschoss die letzten Monate vollständig renoviert. In diesem Zuge wurden auch zusätzliche Steckdosen über der zukünftigen Küchenarbeitsplatte vorgesehen. Die Kabel liegen bereits, die Steckdosen noch nicht, da bis gestern noch der Fliesenleger die Boden- und Wandfliesen gelegt hat.
Bis hierhin gab es keine Probleme.
Heute ist der Fliesenleger noch einmal da, um die noch fehlenden Silikonfugen zu ziehen. Dabei hat er an einer Edelstahl-Eckleiste der Fliesen wohl ordentlich eine gepfeffert bekommen. Ich selber war nicht dabei, sondern meine Frau rief mich gerade auf der Arbeit an. Bevor sie die Sicherung abgeschaltet hat, hat der Fliesenleger noch kurz ein Prüfgerät (wird wohl lediglich ein einfacher Phasenprüfer oder sowas sein) an diversen Metallteilen in der Küche eingesetzt. Laut diesem Gerät stehen mehrere Eckleisten am Fenster unter Strom, sowie die Rohre des Heizkörpers.
Mittlerweile ist der Strom natürlich abgedreht.
Das was mich jetzt verwundert: Die UP-Dosen und die Kabel wurden vor Beginn der Fliesenarbeiten gesetzt. Danach wurde nichts mehr an der Installation verändert, da ja erst die Wandfliesen dran mussten. Die Steckdosen sollten dann erst Ende nächster Woche eingebaut werden, wenn auch der ganze Raum tapeziert ist.
Damit nicht noch eine Fliese an den neuen Heizkörper knallt, habe ich den am Mittwoch Abend noch schnell abmontiert. Dabei habe ich natürlich ebenfalls die Anschlussleitungen angefasst und keinen Schlag bekommen.
Als der Fliesenleger die Eckleisten gesetzt hat, war auch noch alles in Ordnung. Ach so, die Teile sind nur mit Fliesenkleber befestigt, nicht gedübelt. Kann also keine Leitung erwischt worden sein, zumal die nächste Stromleitung auch etwa einen halben Meter entfernt ist.
Ich habe nun definitiv die Sorge, dass der Elektriker mir sagen wird, die Wand müsse aufgestemmt werden. Die neuen Fliesen sind noch keine halbe Woche dran...
Außerdem stehen mittlerweile schon sämtliche Unterschränke der Küche an den Wänden...
Könnte es sich evtl. um Kriechstrom aufgrund von Restfeuchte im Fliesenkleber handeln?
Heute Nacht hat es außerdem ordentlich gewittert, Telefonleitung ist seitdem tot. Sollte aber einer 230V-Installation eigentlich nichts anhaben können, oder?
Bevor jetzt Fragen kommen: Ich tausche zwar auch durchaus selber mal einen einzelnen Schalter oder montiere eine Lampe, aber hier lasse ich natürlich die Pfoten von. Nur der Vollständigkeit halber.
Habe halt nur die Hoffnung, eine Antwort zu hören wie "in XX Tagen ist der Fliesenkleber komplett ausgehärtet, dann wird das Problem Geschichte sein..." ;)
Hoffentlich nur Kriechstrom?
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