Werte Mitstreiter,
Wir sind gerade dabei unseren Eingangsbereich pflastern zu lassen. Im Zuge dessen würde uns der Pflasterer auch das Eingangspodest (Westseite) mit anlegen. Da das vorhandene Podest zu niedrig ist, ist sein Vorschlag auf das vorhandene Podest einen zusätzlichen Sockel zu betonieren. Diesen könnte man dann mit z.B. einer Granitplatte belegen oder alternativ und kostengünstiger mit 3 cm starken Terrassen- Platten.
Nun aber meine Fragen zu der sinnvollsten Ausführung dieses Vorhabens:
Variante 1 (Vorschlag des Pflasterers): Schweißbahn des vorhandenen Sockels zumindest in den Randbereichen entfernen sodass der neu betonierte Sockel Bindung zum vorhandenen Betonpodest bekommt. So könne man verhindern, dass Feuchtigkeit mittels der Kapillar-Wirkung ans Haus gelangt. Meine Befürchtung bei dieser Variante ist, dass sich früher oder später der neue Betonsockel sich vom ursprünglichen Podest trennt. Dann hätte ich wieder die Kapillar- Thematik und zusätzlich die fehlende Sperrschicht.
Variante 2: (meine Idee) Ohne die Schweißbahn zu entfernen, wird einfach der neue Sockel betoniert, es wird aber eine kapillarbrechende Schicht untergelegt. Beispielsweise eine Noppenfolie wie sie für die Erdanschüttung bei Kellerwänden verwendet wird. Ein verschieben des neuen Betonsockels kann man denke ich, kann aufgrund des Gewichts ausgeschlossen werden. Siehe auch BILD 2.
Mir persönlich ist Variante 2 symphytischer, die Schweißbahn bliebe unangetastet. Aber was haltet ihr von den beiden Varianten oder habt ihr andere Vorschläge / Ideen? Die Befürchtung mit der Feuchtigkeit würde sich zudem, trotz Westseite, relativieren. Es kommt noch ein Vordach darüber (ca. 3,50 breit / 1,50 m tief). Schlagregen sollte damit an dieser Stelle zukünftig weitgehend ausgeschlossen werden können, bleiben im Winter eventuell noch Schneeverwehungen ;-).
Mit freundlichem Gruß
Rohkost
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Wir sind gerade dabei unseren Eingangsbereich pflastern zu lassen. Im Zuge dessen würde uns der Pflasterer auch das Eingangspodest (Westseite) mit anlegen. Da das vorhandene Podest zu niedrig ist, ist sein Vorschlag auf das vorhandene Podest einen zusätzlichen Sockel zu betonieren. Diesen könnte man dann mit z.B. einer Granitplatte belegen oder alternativ und kostengünstiger mit 3 cm starken Terrassen- Platten.
Nun aber meine Fragen zu der sinnvollsten Ausführung dieses Vorhabens:
Variante 1 (Vorschlag des Pflasterers): Schweißbahn des vorhandenen Sockels zumindest in den Randbereichen entfernen sodass der neu betonierte Sockel Bindung zum vorhandenen Betonpodest bekommt. So könne man verhindern, dass Feuchtigkeit mittels der Kapillar-Wirkung ans Haus gelangt. Meine Befürchtung bei dieser Variante ist, dass sich früher oder später der neue Betonsockel sich vom ursprünglichen Podest trennt. Dann hätte ich wieder die Kapillar- Thematik und zusätzlich die fehlende Sperrschicht.
Variante 2: (meine Idee) Ohne die Schweißbahn zu entfernen, wird einfach der neue Sockel betoniert, es wird aber eine kapillarbrechende Schicht untergelegt. Beispielsweise eine Noppenfolie wie sie für die Erdanschüttung bei Kellerwänden verwendet wird. Ein verschieben des neuen Betonsockels kann man denke ich, kann aufgrund des Gewichts ausgeschlossen werden. Siehe auch BILD 2.
Mir persönlich ist Variante 2 symphytischer, die Schweißbahn bliebe unangetastet. Aber was haltet ihr von den beiden Varianten oder habt ihr andere Vorschläge / Ideen? Die Befürchtung mit der Feuchtigkeit würde sich zudem, trotz Westseite, relativieren. Es kommt noch ein Vordach darüber (ca. 3,50 breit / 1,50 m tief). Schlagregen sollte damit an dieser Stelle zukünftig weitgehend ausgeschlossen werden können, bleiben im Winter eventuell noch Schneeverwehungen ;-).
Mit freundlichem Gruß
Rohkost
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