Da es wenig zu dem Thema gibt, mache ich hier einmal eines auf.
Grundlegend hat eine im Niedertemperaturbereich (VL 25-30°, max. 35°) betriebene Deckenheizung ja ausser einer gerinfügig geringeren Heizleistung bei gleicher Verlegedichte vor allem bei der Sanierung im Bestand deutliche Vorteile, wird aber fast nie verwendet.
Der Hauptvorteil den ich sehe sit, dass der Fussboden sein Niveau behalten kann, und entsprechend kein weitergehender Änderungsbedarf besteht, ebenso können Fussbodenund Wandbeläge wie z.B. Fliesen verbleiben, und bei geeigneter Ausführung müssen auch nicht alle möbel aus dem raum, analog zum Tapezieren und Streichen der Decke.
Da die statische Belastung gering ist, kann mit dichten Verlegeabständen gearbeitet werden und mit minimaler Materialmenge über den Rohren, sofern der Wärmetransport vom Rohr aus gewährleistet wird. z.B. im Zusammespiel mit Federschienen kann auch etwas für die Schalldämmung der Geschossdecke getan werden, wenn auch nicht ganz so viel wie beim wechsel von Verbundestrich zu schwimmendem Estrich.
Allerdings scheinen sich noch kaum Montageformen aus Standardelementen herausgebildet zu haben, ausser einigen, meist aus deckenkühlungen abgeleiteten sehr teuren Sytemen, sowie der vor allem im Neubau leicht möglichen Verlegung direkt im Verputz- wobei man dann im Neubau auch gleich Betonkernaktivierung machen kann.
Daher mal die Frage in die Runde - wer hat Lust mögliche Aufbauten zu diskutieren, welche Nachteile einer Deckenheizung werden gesehen, wer sieht welche Besonderheiten, die zu beachten wären.
Ansosten wärd Deckenheizung aus meiner Sicht idela um im Bestand zu sanieren und die notwendigen Hjeizflächen z.B. für Wärmepumpen zu schaffen.
Grundlegend hat eine im Niedertemperaturbereich (VL 25-30°, max. 35°) betriebene Deckenheizung ja ausser einer gerinfügig geringeren Heizleistung bei gleicher Verlegedichte vor allem bei der Sanierung im Bestand deutliche Vorteile, wird aber fast nie verwendet.
Der Hauptvorteil den ich sehe sit, dass der Fussboden sein Niveau behalten kann, und entsprechend kein weitergehender Änderungsbedarf besteht, ebenso können Fussbodenund Wandbeläge wie z.B. Fliesen verbleiben, und bei geeigneter Ausführung müssen auch nicht alle möbel aus dem raum, analog zum Tapezieren und Streichen der Decke.
Da die statische Belastung gering ist, kann mit dichten Verlegeabständen gearbeitet werden und mit minimaler Materialmenge über den Rohren, sofern der Wärmetransport vom Rohr aus gewährleistet wird. z.B. im Zusammespiel mit Federschienen kann auch etwas für die Schalldämmung der Geschossdecke getan werden, wenn auch nicht ganz so viel wie beim wechsel von Verbundestrich zu schwimmendem Estrich.
Allerdings scheinen sich noch kaum Montageformen aus Standardelementen herausgebildet zu haben, ausser einigen, meist aus deckenkühlungen abgeleiteten sehr teuren Sytemen, sowie der vor allem im Neubau leicht möglichen Verlegung direkt im Verputz- wobei man dann im Neubau auch gleich Betonkernaktivierung machen kann.
Daher mal die Frage in die Runde - wer hat Lust mögliche Aufbauten zu diskutieren, welche Nachteile einer Deckenheizung werden gesehen, wer sieht welche Besonderheiten, die zu beachten wären.
Ansosten wärd Deckenheizung aus meiner Sicht idela um im Bestand zu sanieren und die notwendigen Hjeizflächen z.B. für Wärmepumpen zu schaffen.
Deckenheizung: Vorteile, Nachteile, Aufbau aus standardkomponenten im Bestand?
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