Hallo!
Letztes Jahr wurde unser Haus kernsaniert.
Dabei wurden die Wasserleitungen erneuert und eine Zirkulationsleitung eingebaut.
Kaltwasser (KW), Warmwasser (WW) und Zirkulation (ZL) gehen vom Heizungskeller aus, werden kurz dahinter in einem Abzweig nach oben geführt (Versorgung Küche/Gäste-WC EG und OG) und gehen an anderer Stelle vom Keller aus bis zum DG zur Versorgung der Bäder nach oben.
Es gibt einen 800 Liter Speicher, der über die Ölheizung und über Solarthermie gespeist wird.
Der Speicher hat keinen Anschluss für die Zirkulationsleitung, also endet diese an der WW-Leitung, die vom Speicher kommt. Die Zikulationspumpe ist in der ZL kurz vor dieser Einmündung eingebaut, danach in der WW-Leitung kommt ein Absperrhahn und ein Brauchwassermischventil.
Es dauert im Erdgeschoss ca. 10 Liter, bis überhaupt etwas Wärme voll aufgedrehten Warmwasser zu spüren ist - das sind dann schon 2-3 Minuten.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Zirkulationspumpe an ist oder nicht. Allerdings kommt dann nicht unbedingt durchgehend heißes Wasser, sondern es fühlt sich eher lauwarm an, als ob bei voll aufgedrehtem Warmwasser noch kaltes Wasser beigemischt würde. Erst nach einigen Minuten wird es dann richtig heiß.
Schaltet man die Zirkulationspumpe ein, verteilt sich überhaupt kein warmes Wasser in der WW oder der ZL-Leitung. Man spürt das sowohl im Heizungskeller an den Rohren, als auch auf dem Dachboden, wo eine Verbindung zwischen WW und ZL offen liegt.
Die Zirkulationsleitung und -pumpe ist also ohne Funktion. Oder schlimmer: dieses oben beschriebene Beimischen von kaltem Wasser macht mich stutzig, ob die Hydraulik überhaupt richtig funktioniert.
Der Heizungsbauer ist ratlos. Pumpe wurde schon ausgetauscht, im DG ein Entlüfter gesetzt. Ohne Auswirkung.
Da die Funktion während der Bauphase nicht getestet wurde, sind die Bäder jetzt alle fertig und es funktioniert nicht.
Hat jemand bitte einen Hinweis darauf, woran es liegen könnte?
Letztes Jahr wurde unser Haus kernsaniert.
Dabei wurden die Wasserleitungen erneuert und eine Zirkulationsleitung eingebaut.
Kaltwasser (KW), Warmwasser (WW) und Zirkulation (ZL) gehen vom Heizungskeller aus, werden kurz dahinter in einem Abzweig nach oben geführt (Versorgung Küche/Gäste-WC EG und OG) und gehen an anderer Stelle vom Keller aus bis zum DG zur Versorgung der Bäder nach oben.
Es gibt einen 800 Liter Speicher, der über die Ölheizung und über Solarthermie gespeist wird.
Der Speicher hat keinen Anschluss für die Zirkulationsleitung, also endet diese an der WW-Leitung, die vom Speicher kommt. Die Zikulationspumpe ist in der ZL kurz vor dieser Einmündung eingebaut, danach in der WW-Leitung kommt ein Absperrhahn und ein Brauchwassermischventil.
Es dauert im Erdgeschoss ca. 10 Liter, bis überhaupt etwas Wärme voll aufgedrehten Warmwasser zu spüren ist - das sind dann schon 2-3 Minuten.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Zirkulationspumpe an ist oder nicht. Allerdings kommt dann nicht unbedingt durchgehend heißes Wasser, sondern es fühlt sich eher lauwarm an, als ob bei voll aufgedrehtem Warmwasser noch kaltes Wasser beigemischt würde. Erst nach einigen Minuten wird es dann richtig heiß.
Schaltet man die Zirkulationspumpe ein, verteilt sich überhaupt kein warmes Wasser in der WW oder der ZL-Leitung. Man spürt das sowohl im Heizungskeller an den Rohren, als auch auf dem Dachboden, wo eine Verbindung zwischen WW und ZL offen liegt.
Die Zirkulationsleitung und -pumpe ist also ohne Funktion. Oder schlimmer: dieses oben beschriebene Beimischen von kaltem Wasser macht mich stutzig, ob die Hydraulik überhaupt richtig funktioniert.
Der Heizungsbauer ist ratlos. Pumpe wurde schon ausgetauscht, im DG ein Entlüfter gesetzt. Ohne Auswirkung.
Da die Funktion während der Bauphase nicht getestet wurde, sind die Bäder jetzt alle fertig und es funktioniert nicht.
Hat jemand bitte einen Hinweis darauf, woran es liegen könnte?
Zirkulation funktioniert nicht
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