Hallo zusammen!
Kurz lässt sich meine Frage so zusammenfassen:
Würdet Ihr eher zu einem FBH-System mit Trockenestrich oder mit Vergussmasse raten (Vor-/Nachteile), wenn wir uns ein System wünschen, das nicht träge ist, keinen besonders niedrigen Aufbau haben muss, gerne baubiologisch empfehlenswert und idealerweise dehnfugenfrei ist, damit das Parkett (13mm) durchgehend verlegt werden kann. Wenn es die Wärme dann auch noch ein bisschen speichern würde, wäre das natürlich toll.
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Die Langversion ist:
Haus mit OG und DG, Baujahr 1950, 36,5er Hohllochziegel, DG komplett abgrissen und in Holzständerbauweise neu aufgestockt; Außenwanddämmung im DG: U = 0,16 W/m2K; Dachflächen: U = 0,166 W/m2K; Fenster: Uw = 0,99 W/m2K.
Neuer Fußbodenaufbau auf vorhandener Fehlbalkendecke (gefüllt mit Kies o.ä.):
Höhe: 17,5cm, derzeit geplant: ******* Schüttung, Holzfaserdämmplatten, FBH-System. Schallschutz nach unten sollte durch die Höhe der Ausgleichsschüttung und Holzfaserdämmplatten hoffentlich gegeben sein.
Wandheizung scheidet aufgrund nicht ausreichend vorhandener Flächen aus.
Deckenheizung (in Lehmplatten integriert) scheidet leider auch aus, da die Raumhöhe überall nur knapp ca. 2,48m beträgt (keine Dachschrägen).
Bisherige Suche ergab zunächst als Favoriten:
FbH-System mit Ton-/Keramik-System, auf dem das Parkett direkt verlegt wird. Aus verarbeitungstechnischen Gründen und aufgrund doch einiger Problemberichte inzwischen nicht mehr favorisiert.
Jetzt schwanken wir zwischen Systemen mit Bioholzfaserplatte, Wärmelamellen, Gipsfaserplatten (baubiologisch "schöner") und einem, bei dem die Rohre in Trockenestrich integriert sind, mit Vergussmasse überdeckt und direkt mit dem FFB belegt (vermutlich schnellere Wärmeleitung und dennoch Wärmespeicherung, aber baubiologisch weniger attraktiv).
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Würde mich sehr über Ratschläge freuen!
Kurz lässt sich meine Frage so zusammenfassen:
Würdet Ihr eher zu einem FBH-System mit Trockenestrich oder mit Vergussmasse raten (Vor-/Nachteile), wenn wir uns ein System wünschen, das nicht träge ist, keinen besonders niedrigen Aufbau haben muss, gerne baubiologisch empfehlenswert und idealerweise dehnfugenfrei ist, damit das Parkett (13mm) durchgehend verlegt werden kann. Wenn es die Wärme dann auch noch ein bisschen speichern würde, wäre das natürlich toll.
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Die Langversion ist:
Haus mit OG und DG, Baujahr 1950, 36,5er Hohllochziegel, DG komplett abgrissen und in Holzständerbauweise neu aufgestockt; Außenwanddämmung im DG: U = 0,16 W/m2K; Dachflächen: U = 0,166 W/m2K; Fenster: Uw = 0,99 W/m2K.
Neuer Fußbodenaufbau auf vorhandener Fehlbalkendecke (gefüllt mit Kies o.ä.):
Höhe: 17,5cm, derzeit geplant: ******* Schüttung, Holzfaserdämmplatten, FBH-System. Schallschutz nach unten sollte durch die Höhe der Ausgleichsschüttung und Holzfaserdämmplatten hoffentlich gegeben sein.
Wandheizung scheidet aufgrund nicht ausreichend vorhandener Flächen aus.
Deckenheizung (in Lehmplatten integriert) scheidet leider auch aus, da die Raumhöhe überall nur knapp ca. 2,48m beträgt (keine Dachschrägen).
Bisherige Suche ergab zunächst als Favoriten:
FbH-System mit Ton-/Keramik-System, auf dem das Parkett direkt verlegt wird. Aus verarbeitungstechnischen Gründen und aufgrund doch einiger Problemberichte inzwischen nicht mehr favorisiert.
Jetzt schwanken wir zwischen Systemen mit Bioholzfaserplatte, Wärmelamellen, Gipsfaserplatten (baubiologisch "schöner") und einem, bei dem die Rohre in Trockenestrich integriert sind, mit Vergussmasse überdeckt und direkt mit dem FFB belegt (vermutlich schnellere Wärmeleitung und dennoch Wärmespeicherung, aber baubiologisch weniger attraktiv).
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Würde mich sehr über Ratschläge freuen!
FBH - Trockenestrich (Gipsfaserplatten) vs. Vergussmasse?
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