Hallo zusammen, vielen Dank für die Aktivierung.
Ich baue zur Zeit in der Nähe von Hamburg und habe ein Problem mit unseren Verblendsteinen.
Zuerst hörte sich das Angebot unseres Generalunternehmers ganz nett an, wir sollten uns einen Stein aussuchen, der uns bei einem fertigen Haus gefällt und dann würde man den entsprechenden Preis anfragen.
Das haben wir bisher dreimal getan, ausgesucht haben wir uns von Wienerberger den KBB-f und von Olfry Dublin und Glasgow glatt.
Bei erstgenanntem wurde uns mitgeteilt, dass bei diesem Stein ein höherer Verarbeitungsaufwand erforderlich wäre und mit etwa 700,- zu Buche schlagen würde.
Zitat:
Es handelt sich hierbei um einen hartgepressten Klinker mit einer Wasseraufnahme von 4,5 %.
Das bedeutet, dass der Klinker in dieser Jahreszeit sehr schwierig zu verarbeiten ist.
Als wir das akzeptierten, wurde uns ein Mehrpreis von 2000,- für den Einkauf des Klinkers genannt, diesen Preis haben wir nachgeschlagen und er scheint in Ordnung zu sein.
Als wir dies ebenfalls akzeptiert haben, wurde uns gesagt, dass alle drei Klinker wegen der geringen Wasseraufnahme in dieser Saison nicht zu verarbeiten wären.
Dies wundert mich ehrlich gesagt, da wir in letzter Zeit andauernd durch Neubaugebiete fahren und da auch Häuser gesehen haben, wo diese Steine zur Zeit verarbeitet werden.
Da mir als Laie natürlich das Hintergrundwissen fehlt, bitte ich hier höflichst darum, ob einer der Experten mir erklären kann, wo das Problem bei der Verarbeitung dieser Steine besteht und ob man das lösen kann.
Vielen Dank im Voraus
Marcel
Ich baue zur Zeit in der Nähe von Hamburg und habe ein Problem mit unseren Verblendsteinen.
Zuerst hörte sich das Angebot unseres Generalunternehmers ganz nett an, wir sollten uns einen Stein aussuchen, der uns bei einem fertigen Haus gefällt und dann würde man den entsprechenden Preis anfragen.
Das haben wir bisher dreimal getan, ausgesucht haben wir uns von Wienerberger den KBB-f und von Olfry Dublin und Glasgow glatt.
Bei erstgenanntem wurde uns mitgeteilt, dass bei diesem Stein ein höherer Verarbeitungsaufwand erforderlich wäre und mit etwa 700,- zu Buche schlagen würde.
Zitat:
Es handelt sich hierbei um einen hartgepressten Klinker mit einer Wasseraufnahme von 4,5 %.
Das bedeutet, dass der Klinker in dieser Jahreszeit sehr schwierig zu verarbeiten ist.
Als wir das akzeptierten, wurde uns ein Mehrpreis von 2000,- für den Einkauf des Klinkers genannt, diesen Preis haben wir nachgeschlagen und er scheint in Ordnung zu sein.
Als wir dies ebenfalls akzeptiert haben, wurde uns gesagt, dass alle drei Klinker wegen der geringen Wasseraufnahme in dieser Saison nicht zu verarbeiten wären.
Dies wundert mich ehrlich gesagt, da wir in letzter Zeit andauernd durch Neubaugebiete fahren und da auch Häuser gesehen haben, wo diese Steine zur Zeit verarbeitet werden.
Da mir als Laie natürlich das Hintergrundwissen fehlt, bitte ich hier höflichst darum, ob einer der Experten mir erklären kann, wo das Problem bei der Verarbeitung dieser Steine besteht und ob man das lösen kann.
Vielen Dank im Voraus
Marcel
Wasseraufnahme, Verblendsteine und Witterung
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