mardi 21 juillet 2015

WDVS - was beachten bzgl. Veralgung?

Hallo zusammen,

unser geplantes Haus wird von allen Seiten recht gut belüftet, es stehen keine Bäume in nächster Nähe, kein Wald und auch kein Gewässer. Trotzdem schrecken so "vergammelte" grüne Fassaden, die man ja doch recht häufig an auch noch nicht so alten Gebäuden sieht, ab.

Jeder den ich frage bzgl "Veralgung" von WDVS-Systemen erzählt mir was anderes.

Am plausibelsten aber erscheint mir aber die Erklärung der starken Auskühlung durch die thermische Entkopplung der Oberfläche (Putz) mit geringer Wärmespeicherkapazität und des massiven Mauerwerks.
Dazu gibt es auch ganz seriös anmutende Quellen.

Darin werden folgende Ansätze genannt:
- Schichtdicke möglichst groß
- Reflexion infraroten Lichtes
- möglichst alkalisch

Ansonsten wurde mir noch gesagt:
- Silikon/Kunstharzputz, da an diesem das Wasser abperlt
- hydrophile Putze, da diese das Wasser aufnehmen und somit viel schneller eine trockene Oberfläche haben als hydrophobe Putze
- möglichst glatter Putz mit feiner Körnung
- kein mineralischer Putz, da Rissbildung und infolgedessen Bewuchs
- Silikonharzputze seien nicht UV-beständig (??!?!!)
- Kratzputz wäre super, da dieser einen Selbstreinigungseffekt hat
- Kratzputz ist der letzte Mist, da viel zu große Oberfläche für Anhaftungen

Schlußendlich frag ich auch noch hier, damit ich noch mehr Meinungen bekommen, lol.
Nein, bei euch weiß ich wenigstens dass keine Eigenwirtschaftlichen Interessen dahinterstecken..


WDVS - was beachten bzgl. Veralgung?

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